Johann Baptist Benz
BENZ, JOHANN BAPTIST (ANTON; lt. Taufeintrag Joannes Antonius; in offiziellen Texten Johann Anton) * Lauchheim 17. Juni 1807 (Ostwürttemberg) | † Speyer 25. (nicht 22.) Juli 1880 (nicht 1890); Seminarlehrer, Organist, Kapellmeister, Komponist
Vater Aloys Benz, Ziegelmacher in Lauchheim (seinerseits Sohn eines Ziegelmachers und Ehemann einer Mühlknechtstochter), bestimmte den Sohn zum geistlichen Stand, konnte sich aber nur insofern durchsetzen, als dieser sich der katholischen Kirchenmusik verschrieb, dagegen im Jahre 1849 seinem zölibatären Dasein in Ende machte – seine Ehefrau Amalie Josefine geb. Pfender (1826–1887) entstammte einer in Grünstadt beheimateten Beamten- und Juristenfamilie, und die Wahl des Seminarinspektors (und späteren Speyerer Bischofs) Conrad Reither (1814–1871) als Trauzeugen deutet ihrerseits auf ein erhebliches bürgerliches Selbstbewusstsein, das inzwischen entstanden war. Seine schulische Ausbildung hatte Benz seit ca. 1817 in Ellwangen erhalten; hier wird er Unterricht des Chorregenten und Organisten Johann Melchior Dreyer (1847–1814), vielleicht auch von dessen Sohn und Nachfolger Heinrich (1769–1841) erhalten haben. Im November 1825 bezog er das Tübinger Wilhelmsstift zum Theologie- und Philosophiestudium und wurde nebenbei auch Schüler Friedrich Silchers, der in seiner Funktion als Universitätsmusikdirektor dort Musikunterricht erteilte; bereits als Student versammelte Benz alsbald selbst Schüler um sich. Die Begegnung mit den vier gerade einmal sechs bis elf Jahre alten, aus Stäfa am Zürichsee stammenden Gebrüdern Rudolph, Johann, Georg und Adolph Kölla, die, kurz zuvor von Paganini in München mit einem Empfehlungsschreiben ausgestattet, auf ihrer Konzertreise durch Süddeutschland Ende Februar 1830 auch in Tübingen Halt machten, wurde für Benz zur Herausforderung: Er hängte sein Studium an den Nagel und schloss sich der Familie bei ihrer Reise am Rhein entlang nach Norden und anschließend nach Paris als Musiklehrer an, blieb aber auf dem Rückweg 1831 in Châlons-sur-Marne (heute Châlons-en-Champagne) zurück, wo er bis 1836 als Lehrer für Musik und Deutsch an einer Schule arbeitete. Es folgte ein durch Privatunterricht finanzierter Aufenthalt in Rom, der vor allem der musikalischen Unterweisung durch Giuseppe Baini galt (Sept. 1836 bis Juni 1838). Durch Vermittlung von Nicholas Kardinal Wiseman, Rektor des dortigen Englischen Kollegs, wurde Benz anschließend Lehrer für moderne Sprachen am römisch-katholischen Priesterseminar St Mary’s College in Oscott (Birmingham). Seit ihrer Einweihung (1841) wirkte Benz in Birmingham außerdem als Chordirigent und Organist an St Chad’s Cathedral. Um seine bereits in England begonnenen Studien des Gregorianischen Chorals vertiefen zu können, ließ sich Benz im Sept. 1843 als „Sprachlehrer von Birmingham“ (Fremdenanzeige im Münchener Tagblatt) in München nieder und erarbeitete hier seine Cantica Sacra, die er 1846 in London veröffentlichen ließ; Reisen führten ihn außerdem u. a. nach Regensburg und Wien. Im gleichen Jahr bewarb sich Benz mit Erfolg um die Stellen des im Dezember 1845 verstorbenen Geog Hammer, der seit 1843 Musiklehrer am katholischen Schullehrerseminar und Domorganist in Speyer gewesen war; im Juni 1846 trat er seinen Dienst an und wurde im Dezember 1870 vom eben zum Bischof aufgestiegenen Conrad Reither, seinem Trauzeugen und damaligen Seminarinspektor, zum Domkapellmeister ernannt. Durch Benz’ mehrfache Funktion hatten die „Zöglinge den Vortheil, als Chormitglieder an der Cathedrale mitzuwirken und hierdurch die Bestrebungen […] zur Hebung einer ächten Kirchenmusik genau kennen zu lernen und ihren Geschmack dafür zu bilden“. (Reither, Erinnerungen, S. 39). Zeitweise war er auch als Choral-Lehrer am Bischöflichen Clerical-Seminar tätig. Seine Funktion als Seminarmusiklehrer legte Benz 1874 nieder und ließ sich aus gesundheitlichen Gründen 1878 auch von seinen Ämtern als Domorganist und -kapellmeister entbinden – von den Mitgliedern des Domchors wurde ihm zum Abschied und angesichts einer „höchst gelungenen Aufführung seiner Messe op. 12 ein Lorbeerkranz gereicht“ (Speierer Zeitung 12. Juni 1878); Anton Häfele wurde sein Nachfolger, während am Clerical-Seminar Andreas Scherpf an seine Stelle trat.
1869 (nicht 1871) verlieh die Universität Tübingen Benz die Ehrendoktorwürde in Anerkennung seiner musikalischen Leistungen wie auch derjenigen als Lehrer moderner Sprachen. Seine Speyerer Schüler ließen ihm 1881 ein Grabdenkmal auf dem Kapitelsfriedhof St. Bernhard errichten. Den Unterricht Benz’ genossen u. a. Wilhelm Metz, Joseph Niedhammer, Moritz Rosenhaupt und Friedrich Schwalbach. Abgesehen von der Tatsache, dass die Stadt Lauchheim mit einem Johann-Baptist-Benz-Weg an ihren mehr oder weniger bekannten Sohn erinnert, sei abschließend eine nicht alltägliche Begebenheit erwähnt, die aufhorchen lässt: Während seiner Zeit in Châlons-sur-Marne wurde Benz „auf ein gutes, aber der Rumpelkammer überwiesenes Violoncell aufmerksam gemacht“; er ließ es später, da „in ruinosem Zustande“, in Wien restaurieren (Speierer Zeitung 21. Jan. 1879), wobei sich herausstellte, dass kein Geringerer als Giuseppe Guarneri es 1708 gefertigt hatte – Benz bot es bereits 1870 in den Signalen für die musikalische Welt (26. Nov. 1870) für 2000 Taler an, konnte es aber erst kurz vor seinem Tod für 4000 Goldmark (also nicht ganz so viel) in Paris veräußern – wir vermuten, dass es die Zeiten (aber leider nicht in Speyer) überdauert hat.
Werke — gedruckt mit Opuszahlen: Missa quatuor vocibus cantanda conjuncta organi voce op. 3, Mainz: Schott [1849]; A-LA, B-MEaa, CH-SO, D-B, D-F, D-KNh, D-Mbs (digital), D-SPlb <> Harmonia sacra | Gregorianische Gesänge nach dem Bedürfnisse der Kirchen in der Speyerer Diöcese (1–4 St., Org.) op. 4 (unter Verwendung einzelner Teile aus den 1846 in London erschienenen Cantica Sacra; s. weiter unten), Abtheilung 1 und 2, Speyer: Selbstverlag (lith. von A. Schwab, Speyer) 1850 bzw. 1851; D-Eu, D-HAh, D-Mbs (digital (Abth. 1)), digital (Abth. 2)), D-SPlb (digital) (Abth. 1), (digital) (Abth. 2; mit autographer Zueignung an Conrad Reither) – 2. vermehrte und verbesserte Auflage, Speyer: Bregenzer 1864 (beide Teile); D-Mbs (digital), D-Rp, D-SPlb <> Deutsche Lauretanische Litanei (4 Mst., Org.) op. 5, Speyer: Selbstverlag [1853]; D-Mbs, D-SPlb <> Messe (S, A, T, B, Org. ad lib.; Widmung an Conrad →Reither) op. 6, Stuttgart: Verlag zum Haydn 1853; CH-E – 2. Aufl. Schwäbisch Gmünd: Schmid [1853]; CH-SO, D-KNh, D-SPlb, D-Tw Zehn Gregorianische Hymnen in vierstimmiger Harmonie op. 7 (Nachtrag zu des Verfassers Harmonia Sacra, Speyer: Selbstverlag (lith. von W. Hagemann, Speyer) 1855; D-Eu, D-Mbs (digital), D-SPlb (digital) <> O clemens o pia, o dulcis virgo Maria. Missa quatuor vocibus cantanda cum Organo ad libitum canticis ad Graduale et Offertorium adjectis op. 8, Speyer: Selbstverlag 1856; CH-SGd, CH-SO, D-Mbs (digital), D-MÜs, D-Sl, D-SPlb <> Messe für vier Männerstimmen mit willkührlicher Orgelbegleitung (Widmung an Joseph Krebs, Pfarrer in Mundenheim) op. 9, Speyer: Selbstverlag 1857 (nicht 1847; Druck von Kranzbühler in Speyer); D-Mbs (digital); D-SPlb (digital) <> Gradualien und Offertorien für Weihnachten, SS. Peter & Paul & Kirchweihfest. Sechs Motetten (S, A, T, B, Org. (teils ad lib.); Widmung an Wilhelm Molitor, Domkapitular in Speyer) op. 10, Einsiedeln, New York, Cincinnatti: Benzinger 1862; CH-BEl, CH-SO, D-Rp, D-SPlb (digital) – spätere Aufl. Regensburg: Bössenecker [um 1895] <> Sechs deutsche religiöse Gesänge (3–4 Sst.) op. 11, Einsiedeln, New York, Cincinnatti: Benzinger [ca. 1862]; A-LA, D-Mbs (digital) – um 1895: Regensburg: Bössenecker; D-SPlb <> Missa in honorem S[anc]ti Johannis Baptistae (S, A, 2 T, B) op. 12, Regensburg: Pustet [1877]; D-B, D-HEms, D-KNh (digital), D-Rp, I-Rvat <> Kurze dreistimmige Messe (S, T, B, Org.; „seinen ehemaligen Schülern, jetzigen Lehrern und Organisten der Pfalz gewidmet“) op. 14, Speyer: Bregenzer (in Kommission) 1864; D-Mbs (digital), D-Rp, D-SPlb (digital) – dasselbe Werk (mit Hinzufügung einer Altstimme) als op. 14b, Augsburg: Böhm [1880]; A-Wn <> Missa in honorem Sanctae Caeciliae (S, A, T, B, Org.) op. 15, Einsiedeln: Benzinger [ca. 1870]; A-Lld, A-LA, A-Su, CH-BEl, CH-SO, D-Eu – um 1895: Regensburg: Bössenecker <> Dreistimmige Messe (A, T, B, Org.) op. 17, Speyer: Selbstverlag (Kleeberger in Kommission) 1870; D-Mbs (digital), D-SPlb (digital) <> Zehn Choralvorspiele und eine Fuge (Org.) op. 18, Speyer und Zweibrücken: Kleeberger 1872; D-Rp, D-SPlb (digital) <> gedruckt ohne Opuszahlen: Cantica Sacra, or Gregorian Music, consisting of Masses, Graduals, Offertories, Hymns and Motetts. Arranged and partly harmonized for the use of Catholic Choirs, London: Novello 1846; I-Rvat <> Marienlied zum achten Säcularfeste des Kaiserdomes zu Speyer vom 15. bis 18. August 1861 (Text „O Königin voll Herrlichkeit“ von Wilhelm Molitor; 4 Sst.), Speyer: Selbstverlag (Kranzbühler in Komm.) [1861]; D-B, D-Eu, D-Mbs, D-SPlb (digital, s. Abb. 2) – Text und Melodie befinden sich noch heute im Gotteslob (Speyerer Anhang). <> in Sammelwerken und Zeitschriften veröffentlicht: Ein Blick auf das neue Jerusalem („O blickt hinan!“) und Fest-Chor der Schul-Seminaristen („Unaufhaltsam sind gezogen), in: Vierstimmige Männerchöre mit Originalbeiträgen von [….] J. B. Benz, hrsg. von Eberhard Kuhn, Erfurt: Körner [1864] <> Fughetta, in: Hundert neue Orgelstücke, hrsg. von Johann Paul Schuhmacher, Stuttgart: Selbstverlag (Zumsteeg) 1864 <> Studien zum figurirten gregorianischen Choral (2 Antiphonen für A, T, 2 B), in: Cäcilia. Organ für katholische Kirchenmusik 5, 1866, Beilage zu Nr. 5 <> Der Mai ist gekommen (Mch.) und Höre Süsse! uns’re Grüsse (Mch.), in: Liederrosenkranz zu Ehren der seligsten Jungfrau Maria, hrsg. von Franz Xaver Haberl, 2. Heft, Regensburg: Pustet 1867 <> Ave Maria (S, A, T, B), in: Musica sacra 1872, Beilage S. 46–47 <> Manuskripte (darunter Autographe der publizierten sowie auch unveröffentlichter Werke (vielfach in D-SPlb) sowie Abschriften von gedruckten Ausgaben): s. RISMonline <> Herausgabe: Melodienbuch zum Speyerer Diöcesan-Gesangbuch, 2. verbesserte und vermehrte Auflage, Speyer: Kleeberger 1868 (Erstauflage s. Eduard Rottmanner) <> Schriften (Auswahl): Ueber katholische Kirchenmusik in England, in: Organ für kirchliche Tonkunst (Stuttgart) 1, 1852, S. 66–68 <> Einige Worte über den Gregorianischen Choral, ebd. 2, 1853, S. 161–166 <> Ein kleiner Beitrag über die Reform des gregorianischen Gesanges, in: Cäcilia. Organ für katholische Kirchenmusik 2, 1863, S. 5–8 und 31–33 <> Ueber die Improperia „Popule meus“ von Palestrina, ebd. 4, 1865, S. 15–17 und 19–20 <> Bemerkungen über den Gesang der päpstlichen Capelle, ebd. 4, 1865, S. 43–45 und 47–48 <> Der ächte gregorianische Choral in seiner Entwickelung bis zur Kirchenmusik unserer Zeit (Rezension des gleichnamigen Buchs von Karl Emil von Schafhäutl), ebd. 8, 1869, S. 21–23
Quellen und Referenzwerke — KB Lauchheim; Standesamts- und Zivilstandsregister Speyer <> Kryptonachlass in: D-SPlb (N 6) <> Briefe von und an Benz, s. (Kalliope) <> Universitätsmatrikel Tübingen <> Adressbücher Speyer <> Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungs-Bezierkes der Pfalz, hrsg. von Adalbert Geib, Speyer 1863, S. 35 <> AmZ 4. Nov. 1829, 28. Sept. 1831, 10. Sept. 1873; Zürcherische Freitagszeitung 25. Dez. 1829; Schwäbischer Merkur 27. Febr. 1830; Kölnische Zeitung 15. Nov. 1830; Révue musicale 19. März 1831, 9. Apr. 1831; Münchener Tagblatt 26. Sept. 1843; Dublin Review (London) Nr. 38 (Dez.) 1845, S. 545–546; Süddeutsche Musik-Zeitung 26. März 1860, 12. Okt. 1863 u. ö.; Musikalisches Wochenblatt 18. Aug. 1871; Ministerialblatt für Kirchen- und Schulangelegenheiten im Königreich Bayern 10, 1874, S. 66; Speierer Zeitung 12. Juni 1878, 7. Dez. 1878, 21. Jan. 1879, 26. Juli 1880, 13. Aug 1880 (Lebensbeschreibung, übernommen aus der Pfälzer Zeitung), 22. Sept. 1880, 30. Okt. 1880, 10. Nov. 1880, 12. März 1881, 13. Juni 1881, 26. Sept. 1881, 20. Okt. 1881 und öfter; Musica sacra 1. Apr. 1880, 1. Sept. 1880 (knappe Todesmeldung), 1. Jan. 1882 (betr. Enthüllung des Denkmals) sowie zahlreiche weitere Erwähnungen; zahlreiche Erwähnungen (v. a. Aufführungsnotizen und Rezensionen) u. a. in den Fliegenden Blättern für katholische Kirchen-Musik sowie in Cäcilia. Organ für katholische Kirchenmusik <> Konrad Reither, Erinnerungen, den Zöglingen des königl. katholischen Schullehrer-Seminars zu Speyer zur Feier des fünfundzwanzigsten Jubiläums dieser Anstalt gewidmet, Speyer: Bregenzer 1864 <> A Guide to St. Chad’s Cathedral Church, Bath Street, Birmingham, hrsg. von William Greaney, Birmingham 1877 <> Michael Geistbeck, Geschichte des Kgl. Schullehrerseminars Speyer 1839–1889, Speyer: Kleeberger 1889 <> MMB <> Freundliche Hinweise von Herrn Dr. Daniel Fromme (Pfälzische Landesbibliothek Speyer), Herrn Wolfgang Knapp M.A. (Stadtarchiv Speyer) und Herrn Dr. Bernd Krause (Forchheim)
Literatur — Biogramm der Rheinland-Pfälzischen Personendatenbank (Link) <> Julius Schmauder, Lebensbeschreibung des Dr. Johann Baptist Benz, Domkapellmeister und Domorganist zu Speyer (1846–1880), in: Ellwanger Jahrbuch 16 (1954/55), S. 95–105 <> Klaus Finkel, Musik in Speyer. Ein Überblick zur Speyrer Musikgeschichte bis zur Gegenwart, Speyer 1975 (Beiträge zur Speyrer Stadtgeschichte Heft 4) <> Fritz Steegmüller, 1000 Jahre Musica Sacra an der Bischofskirche in Speyer: 983 bis 1983, Speyer 1982, S. 47–61 <> Percy Marshall Young, Elgar, Newman, and the Dream of Gerontius. In the Tradition of English Catholicism, Aldershot 1995, S. 51–55 <> Judith Rauser, Johann Baptist Benz, unveröff. Magisterarbeit, Tübingen 2004 <> Florian Schäfer, Art. Benz, Johann Baptist, in: MGG2P (Suppl.) (dort weitere Literatur-Angaben) <> Dieter Haberl, Das Verlagsarchiv von Friedrich Pustet in Regensburg. Kommentierter Bestandskatalog, Regensburg 2017, S. 261–262
Abbildung 1: Johann Baptist Benz, zeitgenössisch nachbearbeitetes Portraitfoto von Reinhard Jährling (Speyer) aus den späten 1870er Jahren; Pfälzische Landesbibliothek Speyer (mit freundlicher Genehmigung)
Abbildung 2: Titel des 1861 erschienenen Marienlieds; D-SPlb
Abbildung 3: Anzeige zur Enthüllung des Grabdenkmals; Speierer Zeitung 26. Sept. 1881
Axel Beer