reissmann


REISSMANN (Reißmann), AUGUST (FRIEDRICH WILHELM) * Frankenstein (heute Ząbowice Śląskie, Polen) 14. Nov. 1825 | † Dalldorf (seit 1920 als Wittenau Stadtteil von Berlin) 13. Juli (nicht Ende Nov. bzw. 1. Dez.) 1903; Musikschriftsteller und Komponist

Bisher wissen wir nicht, wie und wann sich die musikalische Begabung Reissmanns, des Sohns eines Nagelschmieds, erstmals zeigte; dass sie durch den Stadtkantor seines niederschlesischen Heimatorts sowie seit 1843 vor allem in Breslau – hier waren u. a. Ernst Richter (Theorie, Komposition, Klavier) und Peter Lüstner (Violine) seine Lehrer – eine umfassende Förderung erfuhr, ist ebenso überliefert wie die Tatsache, dass Reissmann eine Karriere als Komponist anstrebte. Aus einem „längeren Aufenthalt in Weimar (1850–1852)“, so Reissmann selbst (Mendel/Reissmann, Bd. 8, S. 295), phantasierten sich spätere Lexikographen eine Schülerschaft bei Franz Liszt zurecht; wichtiger hingegen ist, dass Reissmann in Weimar zur Musikschriftstellerei fand, da die Diskussion um das „Kunstwerk der Zukunft“ ihn hierzu herausforderte. In Halle – hier lebte er während der Jahre 1853 bis 1863 offenbar noch immer ohne feste Anstellung – entstanden neben einer Reihe gesangspädagogischer Werke musikhistorische Schriften; seine Allgemeine Geschichte der Musik wurde während seiner ersten Jahre in Berlin veröffentlicht, wo er zwischen Okt. 1866 und Juli 1874 als Dozent für Musikgeschichte wirkte und hiermit sein einziges öffentliches Amt überhaupt bekleidete. Währenddessen wurde er Mitarbeiter am seit 1870 erschienenen Musikalischen Conversations-Lexikon Hermann Mendels, nach dessen Tod (1876) er das Projekt ab Bd. 7 (1877) weiterführte und 1883 abschloss. Reissmann, der 1875 „anlässlich seiner Verdienste um die Musikforschung“ (Musikalisches Wochenblatt 23. Juli 1875) von der Leipziger Universität zum Dr. phil. promoviert worden war und im Jahr darauf eine vehemente Philippika gegen die königliche Hochschule für Musik in Berlin veröffentlicht hatte, verbrachte (möglicherweise in der Absicht, sich dort dauerhaft niederzulassen) die Jahre 1880 und 1881 in Leipzig als „Componist u. Schriftsteller“ (Adressbücher) und stellte dort sein Handlexikon der Tonkunst fertig – dass er überdies zwischen 1879 und 1883 nicht weniger als fünf Komponistenmonographien veröffentlichte, sei nicht vergessen.

Nach einem Aufenthalt in Breslau, wo das Adressbuch des Jahres 1884 ihn als „Componist“ führt, begab sich August Reissmann an den Mittelrhein; es ist nicht unwahrscheinlich, dass Louis Lüstner, ein Sohn seines Breslauer Lehrers sowie mittlerweile Dirigent des Wiesbadener Kur- und Symphonieorchesters, dem Landsmann die Möglichkeit eröffnet hatte, sich dort in weit größerem Ausmaß als bisher dem interessierten Publikum als Komponist gewichtiger Werke zu präsentieren. Jedenfalls erfolgte im Dezember 1884 die Uraufführung der Sinfonie op. 50 unter Lüstner in Wiesbaden; es schlossen sich bei einer „Privataufführung“ im September 1885 unter Beteiligung des Pianisten Benno Voigt die Kantate König Drosselbart und Bruchstücke aus der Oper Das Gralspiel an sowie im Februar 1887 das Ballett Die Rache der Blumen. In Mainz brachte die Liedertafel unter Friedrich Lux im Mai 1888 eine Aufführung des Oratoriums Wittekind, dessen Text wie bei allen anderen größeren Vokalwerken von Reissmann selbst stammt – „die Chöre gingen wie am Schnürchen“ (Neuester Anzeiger (Mainz) 17. Mai 1888), der Erfolg war „außergewöhnlich“, und der „Komponist wurde stürmisch gerufen“ (Neue Musik-Zeitung (Stuttgart) Nr. 11 (Juni) 1888 (Beilage), S. 137). Seinerseits hatte Reissmann bereits einige Monate zuvor Friedrich Lux in Buchform als gleichsam idealen Musiker und Komponisten der Gegenwart gewürdigt, der „die höchste Aufgabe des Künstlers: für Mit- und Nachwelt zu arbeiten […] allseitig und in höchstem Maße“ erfüllte (Reissmann, Friedrich Lux, S. 120). Trotz der offensichtlich angenehmen Arbeits- und Lebensbedingungen verließ Reissmann die Rhein-Main-Region und kehrte spätestens 1890 nach Berlin zurück, wo er „in der Künstlerkolonie Friedenau seinen Wohnsitz“ hatte (Düsseldorfer Volksblatt 19. Febr. 1894). Auf Einladung seines Schülers Josef Göllrich verbrachte Reissmann einen großen Teil der Jahre 1894 und 1895 in Düsseldorf; nachdem man „mit wahrem Feuereifer“ unter Beteiligung des „gegenwärtig hier weilenden Tondichter[s]“ und ganz im „Banne seiner Liebenswürdigkeit“ geprobt hatte (Düsseldorfer Zeitung 10. Jan. 1895), ging dort im Januar 1895 seine Oper Das Gralspiel erstmals vollständig über die Bühne. Ende Januar 1897 folgte Reissmann einer Einladung nach Wien zur Feier des 100. Geburtstags Franz Schuberts; er wurde dort, wie seine Verehrer in Düsseldorf erfuhren, „über alles Erwarten gefeiert“ (Bürger-Zeitung für Düsseldorf 24. Febr. 1897). Anschließend scheint Reissmann sich in Berlin fast ausschließlich einigen kleineren Veröffentlichungen zugewandt zu haben; er starb in der „Irrenanstalt der Stadt Berlin zu Dalldorf“ (Sterbeurkunde) – seit wann genau und aus welchem Grund er sich dort aufhielt, wissen wir nicht.

Was wir aber wissen – und hier liegt der Grund dafür, dass wir uns nicht nur für die wenigen Jahre interessieren, die Reissmann am Mittelrhein verbrachte: Er gehörte zu denen, die es wagten, mit der Musik Richard Wagners nichts anfangen zu können und dies offen zu sagen; auch dessen begeisterte Jüngerschaft sowie all die, die sich anmaßten, als einzige zu wissen, was musikalischer Fortschritt ist, waren ihm suspekt. Natürlich wurden – bildlich gesprochen – wütend geifernde Hunde auf Reissmann gehetzt, auf den „bezopften ‚Senator‘, der dem Geist der neuen Kunst seine Reverenz erweist, indem er ihn mit Koth bewirft“, dessen „sogenanntes Gehirn notorisch seit Jahren einem immer rascher fortschreitenden Verkalkungsprozess verfallen ist“ (Wilhelm Mauke, Max Schillings, in: Österreichische Musik- und Theater-Zeitung 1. Nov. 1897, S. [1]). Und statt angesichts der Aufgabe, einen Nekrolog auf den ungeliebten Kollegen verfassen zu müssen, mildere Töne zu wählen, goss Otto Lessmann weiteres Öl ins Feuer: Reissmanns Schriften bekundeten seiner Ansicht nach „durchweg den einseitigsten und rückständigsten Ideenkreis ihres Verfassers“, der – und jetzt mutiert der erhobene Zeigefinder zur veritablen Drohgebärde – „als warnendes Beispiel […] für Alle, die da glauben, sie könnten durch trotziges Festhalten am Alten das rollende Rad der Zeit in seinem ewigen Laufe aufhalten“; und dieses Rad hätte Reissmann auch „noch bei Lebzeiten als Komponist völlig zermalmt“ (Lessmann, Nekrolog). Man stutzt. Und wird in der Hoffnung, dass die Ansichten späterer Exegeten differenzierter und weniger ideologisch ausfallen, enttäuscht – noch Folker Göthel genoss es offenbar, dem „Erzreaktionär“ eins überzubraten. Schließlich braucht man den einen oder anderen Sündenbock – wofür auch immer. Das MMM-Team hingegen ist August Reissmann zumindest für sein Musikalisches Conversations-Lexikon dankbar, das überdies zeigt, dass man mit Andersdenkenden auch einigermaßen respektvoll umgehen kann (vgl. etwa und ausdrücklich den Art. zu Richard Wagner in Bd. 11); außerdem nehmen wir natürlich mit Freude zur Kenntnis, dass Reissmann sich am Mittelrhein anscheinend ganz besonders wohl gefühlt hat. Einige seiner später „zermalmten“ Kompositionen fanden hier (wie auch bei den Nachbarn am Niederrhein) Beifall, und die netten Menschen, denen er begegnete, mögen ihn auf den Gedanken gebracht haben, just zu jener Zeit ein Büchlein mit dem Titel Die Musik als Hülfsmittel der Erziehung nicht nur zu Papier zu bringen, sondern auch 1887 in Wiesbaden zu veröffentlichen; ein längeres Zitat aus der Feder des „Erzreaktionärs“ mit der „einseitig doktrinären Haltung“, den „ungenügend fundierten Urteilen“ und der „offenen Animosität gegenüber Andersdenkenden“ (Göthel in MGG) möge für sich stehen:

„Es ist durchaus falsch, von der Kunst immer nur tiefe und mächtige Anregung zu fordern, durch Darstellung eines bedeutenden und eigentümlichen Inhalts. Dass sie auch das Leben behaglich ausschmücken hilft, gehört ebenso zu ihren zu erfüllenden höheren Zwecken, wie, dass sie ihm einen besonderen Inhalt daneben zuzuführen unablässig bemüht ist.
Wenn auch alles, was dem Ernst des Lebens dient, höheren sittlichen Wert beansprucht und nachhaltiger wirkt, als das, was nur der Freude beflügelnden Schwung verleiht, so darf man doch auch letzteres nicht gering achten, denn auch die Freude übt einen reinigenden und läuternden Einfluss, wenn sie in entsprechender Weise geboten wird. Wie die rein absichtslose Lust, welche wir in Flur und Wald empfinden, und das Vergnügen, welches uns das Betrachten der herrlichen Natur gewährt, auch auf die Entfaltung des inneren Menschen wohlthätig einwirken, so bleiben auch selbst künstlerische Genüsse, welche vorwiegend nur mehr sinnliches Behagen bereiten, nicht ganz ohne Gewinn für die Innerlichkeit des Menschen.
Auch Musik verliert durchaus nicht ihren reinigenden und läuternden Einfluss, wenn sie sich den niederen Trieben dienstbar macht und mehr nur die Unterhaltung belebt, sie muss nur diese auf höhere Stufe stellen und auch hier in der richtigen Weise ausgeübt werden.“
(Die Musik als Hülfsmittel der Erziehung, Wiesbaden: Bechtold 1887, S. 45)

Werkea) Schriften: Von Bach bis Wagner. Zur Geschichte der Musik, Berlin: Guttentag 1861; u. a. D-Mbs (digital) <> Das deutsche Lied in seiner historischen Entwicklung, Kassel: Bertram 1861; u. a. D-Kbeer, D-Mbs (digital) <> Allgemeine Musiklehre. Für Lehranstalten und zum Selbstunterricht, Berlin: Ferd. Schneider 1864; u. a. D-Mbs (digital) <> Robert Schumann. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1865; u. a. D-Mbs (digital) – weitere Aufl. <> Allgemeine Geschichte der Musik, 3 Bde., München: Bruckmann; u. a. D-Mbs (Bd. 1, 1865, (digital); Bd. 2, 1864, (digital); Bd. 3, 1864, (digital) <> Grundriss der Musikgeschichte, München: Bruckmann 1865; u. a. D-Mbs (digital) <> Lehrbuch der musikalischen Komposition, 3 Bde., Berlin: Guttentag; u. a. D-Mbs (Bd. 1, 1866, digital; Bd. 2, 1866, digital; Bd. 3, 1871, digital) <> Felix Mendelssohn-Bartholdy. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1867; u. a. D-Mbs (digital) – weitere Aufl. <> Franz Schubert. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1873; u. a. D-Mbs (digital) <> Die königliche Hochschule für Musik in Berlin, Berlin: Guttentag 1876; u. a. D-Mbs (digital) <> Leichtfassliche Geschichte der Musik in zwölf Vorlesungen, gehalten am Conservatorium der Musik in Berlin, Berlin: Janke 1877; u. a. D-B, D-Mbs (digital) <> Form und Inhalt des musikalischen Kunstwerkes, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1879; u. a. CH-Zz (digital), D-F, D-KNh <> Joseph Haydn. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1879; u. a. D-Mbs (digital) <> Zur Aesthetik der Tonkunst, Berlin: Müller 1879; u. a. D-Mbs (digital) <> Wolfgang Amadeus Mozart, Leipzig: Brockhaus 1880; u. a. D-B, D-Mbs <> Illustrirte Geschichte der deutschen Musik, Leipzig: Fues 1881; u. a. D-F, D-Mbs, US-AAu (digital) – 2. Aufl. Leipzig: Reisland 1892; D-B, D-Mbs, US-LAum (digital) <> Johann Sebastian Bach. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1881; u. a. D-KNh, D-Mbs, US-NYcu (digital) <> Christoph Willibald von Gluck. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1882; u. a. D-Mbs (digital) <> Georg Friedrich Händel. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Guttentag 1882; u. a. D-B, D-Mbs, US-CAe (digital) <> Handlexikon der Tonkunst, Berlin: Oppenheim 1882; u. a. D-Kbeer, US-CAe (digital) <> Carl Maria von Weber. Sein Leben und seine Werke, Berlin: Oppenheimer 1883 (Rezension: Max Schoenau in Frankfurter Zeitung und Handelsblatt 21. Okt. 1882 (Morgenbl.)); u. a. D-Mbs – 2. Aufl. Berlin: Oppenheim 1886; D-SPlb (digital) <> Harmonie- und Formenlehre für Musiklehrer und zum Selbstunterricht, Berlin: Horrwitz 1884; u. a. D-B, US-AAu (digital) – 2. Aufl. 1889 <> Die Hausmusik. In ihrer Organisation und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Berlin: Oppenheim 1884; u. a. D-B, D-Mbs, US-CAe (digital) <> Die sociale Lage der Musiker in der Gegenwart, Breslau: Hientzsch 1884; u. a. D-B, D-F <> Die Oper in ihrer kunst- und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Stuttgart: Bonz 1885; u. a. D-F, D-G, D-Mbs, D-Sl, D-SPlb, D-WRz, US-AAu (digital) <> Die Musik als Hülfsmittel der Erziehung, Wiesbaden: Bechtold 1887; u. a. D-B, D-Mbs, US-AAu (digital) <> Friedrich Lux. Sein Leben und seine Werke, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1888 (ersch. Ende 1887); u. a. D-LEu (digital) <> Brennende Fragen auf dem Gebiete der Tonkunst, Wiesbaden: Bechtold 1889; u. a. D-B, D-F <> Der Naturalismus in der Kunst. Eine kritische Studie, Hamburg: Verlagsanstalt 1891; u. a. D-B, D-Mbs, US-MAu (digital) <> Die Kunst und die Gesellschaft. Eine kritische Studie, ebd. 1892; u. a. D-B, D-Mbs, D-SPlb <> Dichtkunst und Tonkunst in ihrem Verhältnis zu einander, Berlin und Leipzig: Schulz 1897; D-B <> Was wird aus unserer deutschen Musik?, Berlin: Driesner 1897; D-B, D-Mbs, D-MÜu <> Ludwig van Beethoven, Berlin: Schildberger 1901; u. a. D-B, D-EF, D-HAu, D-Mbs <> b) Kompositionen: s. das Verzeichnis der veröffentlichten Werke bei Pazdírek sowie MMB; weiterhin StiegerO sowie MGG und RISMonline <> c) pädagogische Werke (Auswahl): Chorgesangschule. Eine vollständige Singschule, Leipzig: Hofmeister [1851]; u. a. D-B <> Klavier- und Gesangschule für den ersten Unterricht, 2 Teile, Leipzig: Siegel [1875/76]; u. a. D-B <> Das Partiturspiel in einem geordneten Lehrgang dargestellt; Leipzig: Kistner [1880]; u. a. D-Mbs (digital) <> d) Herausgabe: Musikalisches Conversations-Lexikon, Berlin: Oppenheim; Bd. 7 (1877) bis 11 (1880) sowie Ergänzungsband (1883)

Quellen — Standesamtsregister Berlin <> Briefe Reissmanns s. Kalliope – Brief Reissmanns an den Verlag Guttentag, Berlin 14. Jan. 1892; D-Kbeer <> Adressbücher Berlin, Breslau (1884) und Leipzig (1881–1882) <> Josef Göllrich, August Reißmann als Schriftsteller und Komponist, Leipzig: Wolf 1884 <> Otto Lessmann, Dr. August Reissmann †, in: Allgemeine Musik-Zeitung (Charlottenburg) 4. Dez. 1903, S. 774 <> August Reissmann, Art. Reissmann, August, in: Mendel/Reissmann (Bd. 8, 1877); ders., Art. Reissmann, August, in: Handlexikon der Tonkunst (1882) <> Musikalisches Wochenblatt 23. Juli 1875; Wiesbadener Tagblatt 30. Nov. 1884, 16. Apr. 1886, 18. Mai 1887; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt 3. Dez. 1884 (Abendbl.), 16. März 1885 (Morgenbl.), 1. Okt. 1885 (Abendbl., Beilage), 19. Apr. 1886 (Abendbl.), 11. Sept. 1887 (2. Morgenbl., Beilage), 20. Nov. 1887 (2. Morgenbl., Beilage), 15. Mai 1888; NZfM 6. März 1885; Neuester Anzeiger (Mainz) 17. Mai 1888; Neue Musik-Zeitung (Stuttgart) Nr. 11 (Juni) 1888 (Beilage); Düsseldorfer Volksblatt 19. Febr. 1894, 1. Nov. 1894, 14. Dez. 1894, 20. Jan. 1895 u. ö.; Düsseldorfer Zeitung 29. Dez. 1894, 10. Jan. 1895, 13. Jan. 1895, 19. Jan. 1895 u. ö.; Bürger-Zeitung für Düsseldorf 20. Jan. 1895, 7. Dez. 1895, 24. Dez. 1897 u. ö.; Österreichische Musik- und Theater-Zeitung 15. Jan. 1896, 1. Nov. 1897; Neues Wiener Tagblatt 31. Jan. 1897; Deutsche Musik-Zeitung (Wien) 15. Febr. 1897

Literatur — Folker Göthel; Art. Reißmann, in: MGG; ders. und Schriftleitung, Art. Reißmann, in: MGG2P

Abbildung 1: August Reissmann; Stahlstich nach einer Photographie aus der Zeit um 1875 (Digitalisat aus D-F, Porträtsammlung Manskopf)

Abbildung 2: Titelseite von Reissmanns Lux-Monographie (1888); D-LEu

Abbildung 3: Brief Reissmanns an den Verlag Guttentag, Berlin 14. Jan. 1892 (Ausschnitt; „In Erwartung der neuerlichen Erfüllung meines Wunsches bin ich Ihr sehr ergebener […]“); D-Kbeer


Axel Beer

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