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MAUSS, (JOHANN KARL AUGUST) THEODOR * Runkel (?) 5. Nov. 1820 | † nicht vor 1868; Musiker und Komponist

Theodor Mauss hielt sich, wohl als Klavierlehrer und gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Jakob August Mauss, für einige Zeit in Frankfurt auf, ist 1859 als Schulamts-Candidat in Düsseldorf greifbar und wanderte um 1860 nach London aus, wo er 1867 als Klavierlehrer letztmals dokumentiert ist.

WerkeValse brillante (Kl.) op. 1, Frankfurt: Henkel [1856]; D-Kbeer (s. Abb.) <> Trois Mazourkas op. 2 (Kl.), ebd. [1856] <> Deux Bagatelles (Kl.) o. op., Mainz: Hickethier [1856] <> Trois Rondeaux (Kl.) o. op., Frankfurt: Henkel [1856]; D-F <> Werke mit höheren Opuszahlen erschienen in London; einige von ihnen wurden von André in Offenbach ab ca. 1862 nachgedruckt.

Quellen — KB Frankfurt <> Korrepondenzen mit André in Offenbach (D-OF) <> MMB <> Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf Nr. 9, 12. Febr. 1859, S. 99 <> Süddeutsche Musikzeitung Nr. 23, 6. Juni 1863, S. 91 <> The Ipswich Journal Nr. 6.695, 24. Aug. 1867, S. 6


Axel Beer

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