franckenstein


FRANCKENSTEIN (Frankenstein), CLEMENS (ERWEIN GEORG HEINRICH KARL BONAVENTURA) Freiherr von und zu * Wiesentheid (Unterfranken) 14. Juli 1875 | † Hechendorf am Pilsensee (Oberbayern) 19. (nicht 22.) Aug. 1942; Intendant, Dirigent, Komponist

Clemens von und zu Franckenstein entstammt einem fränkischen Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln im 10. Jahrhundert im Odenwald liegen. Sein Vater Karl (1831–1898) war österreichisch-ungarischer Gesandter in Sachsen und Dänemark. Aus seiner Ehe mit Elma von Schönborn-Wiesentheid (1841–1884) gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Der jüngere Bruder Georg (1878–1953) machte Karriere als Diplomat. Für den in Wien aufwachsenden Clemens sahen die Eltern eine ähnliche Laufbahn vor, doch dieser wandte sich mit zwölf Jahren – damals entstanden seine ersten Kompositionen – der Musik zu. Ersten Unterricht in Komposition und Theorie erhielt er bei dem Bruckner-Schüler Viktor Bause, und nach kurzem Jurastudium in München nahm er dort zwischen 1894 und 1896 privaten Musikunterricht bei Ludwig Thuille. In dieser Zeit schloss er Freundschaft mit Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal; letzterer nannte ihn in der späteren Korrespondenz liebevoll „Cle“.

Aus eigenem Antrieb und um seine Kenntnisse den aktuellen Entwicklungen anzupassen – Thuille orientierte sich als Komponist eher an traditionellen Werten –, zog Franckenstein 1896 nach Frankfurt/M., wo er bei Iwan Knorr am Hoch’schen Konservatorium und Engelbert →Humperdinck studierte. Der Unterricht bei Knorr ist in mehreren Studienheften dokumentiert und erstreckte sich bis mindestens 1898 (vgl. Jahresberichte). Am Konservatorium entstand eine enge Verbindung mit Kommilitonen, die später in England als Frankfort Group bekannt wurden, namentlich Cyril Scott (1879–1970), Henry Balfour Gardiner (1877–1950), Norman O’Neill (1875–1934), Roger Quilter (1877–1953) sowie der aus Australien stammende Percy Grainger (1882–1961). Dokument dieser Freundschaft ist ein scherzhaftes Gedicht mit dem bezeichnenden Titel Sonata in Kis dur, entstanden im Oktober 1899 (veröffentlicht in Cahn 1979, S. 156–159). Das der Form einer Sonate nachempfundene Werk ist in einer Mischung aus Hochdeutsch, dem Frankfurter Dialekt und Englisch verfasst und enthält zahlreiche, teilweise recht pikante Anspielungen auf Frankfurter Konservatoriumsmitglieder und deren Umfeld. Zu Franckenstein heißt es da u. a.:

„Der Counterpoint
Oh Clemens mein
Das läßt sich doch wohl mache!
Engführung fein! –
Entführung nein!
Das ist ein’ andre Sache.“

In dieser Zeit fand Franckenstein auch Kontakt zu Stefan George – die erste persönliche Begegnung fand am 13. Dez. 1896 in Frankfurt/M. statt – und seinem Kreis, in den er durch die Vermittlung Hofmannsthals aufgenommen wurde. Er war einer der ersten Komponisten, die Texte Georges vertonten. George widmete Franckenstein das Gedicht Es winkte der Abendhauch (1897). Gegen Ende der Frankfurter Studienzeit bat Franckenstein den Dichter um eine Übersetzung der 1867–69 entstandenen Gurre-Sange von Jens Peter Jacobsen aus dem Dänischen ins Deutsche, um diese in Musik zu setzen. George sagte zwar zu, das Projekt wurde aber nie realisiert.

Nach Abschluss seiner Studien lebte Franckenstein in Wien und Aussee im Salzkammergut; an beiden Orten hatte er sich auch während der Konservatoriumszeit mehrfach aufgehalten. In Wien debütierte er 1899 als Komponist und Dirigent. Anschließend bereiste er die USA (1901 bis Sommer 1902, gemeinsam mit Arthur Schnitzler, der in seinem 1908 erschienenen Roman Der Weg ins Freie auf der Grundlage der Reiseerlebnisse ein Charakterbild Franckensteins zeichnete), bevor er eine bis 1907 andauernde Anstellung als Theaterleiter und Opernkapellmeister in London fand. Hier heiratete er am 12. Febr. 1906 in erster Ehe die nordirischstämmige Gertrude Toner († 11. Febr. 1931). 1907 berief der preußische Generalintendant Baron Georg von Hülsen Franckenstein an das Wiesbadener Hoftheater, wo er als zweiter Kapellmeister (unter Franz Mannstaedt als Musikdirektor bzw. erstem Kapellmeister) und Korrepetitor fungierte. Hier kam es erneut zu Kontakten mit Stefan George. Bereits ein Jahr später verließ Franckenstein Wiesbaden und ging nach Berlin. Hier wirkte er bis 1912 als Kapellmeister und Mitgestalter des Opernspielplans, bevor er einem Ruf an die Münchener Hofoper folgte. Dort bekleidete er den Posten des Intendanten der Hofmusik und des Hoftheaters und arbeitete eng mit Generalmusikdirektor Bruno Walter zusammen, den er bereits in Wiesbaden kennen und schätzen gelernt hatte. 1915 wurde er in den Vorstand des Verbands süddeutscher Bühnenleiter gewählt.

Im Januar 1917 entstand die Idee, Franckensteins Ballett-Pantomime Die Biene op. 37 im Rahmen eines Gastspiels des Darmstädter Hoftheaters im März in Frankfurt/M. zu inszenieren; das Werk war am 19. Nov. 1916 in Darmstadt uraufgeführt worden. Der Plan scheiterte jedoch: Die gesamte Ausstattung einschließlich der exquisiten Kostüme hätte übernommen werden müssen; das Bühnenbild war aber zu klein für das Frankfurter Haus, so dass „die Verkleinerung der Bühne […] recht ungünstig für die Besucher der Logen und der oberen Ränge“ gewirkt hätte (Brief der Frankfurter an die Darmstädter Intendanz, 13. Jan. 1917, Akte Die Biene). Außerdem wäre eine Aufführung ohne die Tänzerin und Choreographin Grete Wiesenthal (1885–1970), die „göttliche Grete“ (sie schrieb auch die Textvorlage), nicht möglich gewesen; deren Honorarforderungen waren jedoch für Frankfurt nicht erfüllbar (wohl aber für einige Schweizer Bühnen, wo das Stück mit ihr und dem Komponisten am Pult im März 1917 gleich mehrfach zur Aufführung kam).

Die Ereignisse der Novemberrevolution 1918 und der erzwungenen Abdankung des Hauses Wittelsbach setzten auch Franckensteins Anstellung in München ein vorläufiges Ende. Doch bereits 1924, nach intensiven Tätigkeiten als Komponist und Dirigent, setzte ihn das bayerische Staatsministerium wieder in Amt und Ehren ein, jetzt als Staatsintendant und mit Hans Knappertsbusch als neuem Generalmusikdirektor. Franckenstein gestaltete nicht nur erfolgreich den Opernbetrieb, er trat auch als Konzertdirigent (teils mit eigenen Werken) in Erscheinung. 1928 war er Gründungsmitglied des Rotary Clubs München, aus dem er aber mit Wirkung zum 2. Mai 1933 wegen „Verlust der Klassifikation“ ausgeschlossen wurde. Ob seiner Verdienste – Förderung der Reichhaltigkeit bei der Programmgestaltung, allgemeine Belebung der Theaterkultur, Gründung einer Theatergesellschaft in München usw. – ernannte ihn die Staatsregierung Ende 1927 zum Intendanten auf Lebenszeit. Unklarheiten bezüglich seiner Staatsangehörigkeit – Franckenstein war offiziell Österreicher – und kulturpolitische Differenzen führten allerdings 1934 zur vorzeitigen Versetzung in den Ruhestand. Kurz zuvor, am 6. Okt. 1933, hatte Franckenstein in Basel mit der in der Tschechoslowakei geborenen Sängerin Maria Nežádal (1897–1967) seine zweite Ehe geschlossen.

Sein Ausscheiden aus dem Amt kommentierte Franckenstein kurz und knapp mit den Worten „Finis Mundi“, eingetragen 1934 im so genannten „Fischbuch“, einem von 1894 bis 1938 geführten privaten Foto- und Erinnerungsalbum (nach McCredie 1992, S. 54; Faksimile des Eintrags S. 80). Die gleichgeschaltete Presse machte aus der Absetzung einen freiwilligen Rücktritt, „um sich ganz seinem eigenen Schaffen zu widmen“ (Nachruf im Hamburger Fremdenblatt 24. Aug. 1942). Seine Werke indes blieben bis 1944 auf den Programmen von Konzertbühne und Rundfunk. 1937 trat der Komponist noch einmal in Wiesbaden in Erscheinung, allerdings nicht persönlich: Seine Erfolgsoper Li-Pai-Te op. 43, 1920 in Hamburg uraufgeführt und auch bekannt unter dem Titel Des Kaisers Dichter, wurde hier gleich fünfmal gegeben. Den Namen des jüdischen Textdichters, Rudolf Lothar (1865–1943), verschwiegen die Verantwortlichen dabei geflissentlich. Einer seiner letzten öffentlichen Auftritte erfolgte kurz vor Kriegsausbruch in London – wo sein Bruder Georg mittlerweile die britische Staatsbürgerschaft angenommen hatte. Die letzten Jahre verbrachte er in fast vollständiger Isolation in Hechendorf. Beigesetzt wurde er in Schloss Ullstadt bei Würzburg, dem 1662 erworbenen Stammsitz der Familie.

In Franckensteins Kompositionen entdeckten Zeitgenossen „eine kultivierte Empfindsamkeit, die seine romantische Palette um die Farben des Impressionismus bereicherte“ (Nachruf Herzog 1942). Als Theaterleiter widmete er sich vorrangig der Pflege „der großen Meisterwerke des In- und Auslandes im Sinne vornehmer Repräsentation“ (ebd.). Von seinen Werken ist gegenwärtig vor allem die Oper Li-Pai-Te präsent. Zu verdanken ist dies dem Musikwissenschaftler und Operndirektor Andreas K. W. Meyer (1958–2023), der das Werk in der Reihe Fokus ‘33 am 22. Mai 2022 in Bonn erfolgreich auf die Bühne zurückbrachte. Wieder beliebt geworden ist auch die Ballett-Pantomime Die Biene op. 37 von 1916.

Werke — (vollst. Verzeichnisse bei Schaal in MGG1 bzw. MGG-Online und bei McCredie 1992, S. 133–138). Von Franckensteins Werken erschienen zu Lebzeiten vor allem Lieder im Druck (u. a. Leipzig: Weinberger; Wien: Universal Edition; Berlin: Jatho, Drei Masken, Fürstner; siehe MMB, Pazdírek u. HmL), außerdem einige wenige Orchesterwerke und Klavierauszüge seiner Opern. Einiges ist verschollen, die Manuskripte der erhaltenen Werke werden in D-Mbs aufbewahrt; Druckausgaben sind u. a. überliefert in D-B, D-Dl, D-Mbs. Mit Bezug zu der Zeit in Frankfurt/M. sind zu nennen: Kontrapunktische Studien, 3 Bde., geführt bis 1897, unveröffentlicht; D-Mbs (s. RISMonline) <> Griseldis, Mysterium (Oper) in drei Aufzügen op. 6, entstanden zwischen 1895 und 1898, UA Troppau (heute Opava), 2. Febr. 1898; ungedruckt <> Vorfrühling (Sst., Kl.; Hugo von Hofmannsthal), Beilage zu: Blätter für die Kunst, hrsg. von Stefan George, Bd. III/3, Aug. 1896 <> Lieder „aus einer Periode des Übergangs“ (Sst., Kl.) o. op., 1896/1897 <> Die letzten Worte Kaiser Hadrians (Sst., Kl.) o. op., 1898, ungedruckt; D-Mbs <> Drei Gesänge Rautendeleins (Sst., Kl.) op. 8 (aus Gerhart Hauptmanns Die versunkene Glocke), 1898, Leipzig/Wien: Weinberger; D-B; UA Frankfurt/M. 1899 <> Vier Gesänge (Sst., Kl.) op. 9, 1898, ebd.; D-B; UA Frankfurt/M. 1899 <> Variationen (Vl., Kl.) op. 3, 1897, ungedruckt, UA Frankfurt/M. 1898 in den Konzerten des Hoch’schen Konservatoriums; D-Mbs <> Zwei Klavierstücke In Memoriam, 1898, ungedruckt; D-Mbs <> Die Biene, Ballett-Pantomime op. 37, Berlin: Drei Masken-Verlag 1916; D-Mbs; 1917 zur Aufführung in Frankfurt/M. vorgesehen, s. o. <> mit Bezug zu Wiesbaden: Li-Pai-Te (Des Kaisers Dichter), Oper in drei Akten op. 43, Berlin: Drei Masken-Verlag 1920 (KlA.); D-B, D-Dl; Textbuch: ebd. 1920; D-KA (digital); UA Hamburg 2. Nov. 1920; 1937 in Wiesbaden mehrfach aufgeführt, s. o.

SchriftenDer Opernspielplan, in: Kunst und Volksgemeinschaft Nov./Dez. 1924, S. 2f., vollst. Abdruck bei McCredie 1992, S. 59–61 <> Die Oper in der Provinz, in: ZfM Dez. 1929, S. 789f. <> Bericht über die Aufführung einer Oper (Brief), Hechendorf, 18. Okt. 1934, unveröffentlicht; D-Sa (siehe Kalliope)

Quellen — Nachlass (Repertorium, PDF-Dokument): a) Sammlung Franckensteiniana, mit u. a. ca. 171 Briefen; D-Mbs (Handschriftenabteilung); b) Manuskripte eigener Werke und Skizzenbücher, darunter ein bis 1941 geführter Blauer Sammelband; D-Mbs (Musikabteilung) <> versch. Dokumente und Urkunden, darunter das erwähnte Fischbuch; Familienarchiv Schloss Ullstadt <> Briefe von und an Franckenstein, in: McCredie 1992, S. 63–68 <> Hugo von Hofmannsthal – Clemens von Franckenstein. Briefwechsel 1894 bis 1928, hrsg. von Ulrike Landfester, in: Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne, Bd. 5, 1997, S. 7–146 <> weitere Briefe in D-B, D-F, D-Ff, D-KN[Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Theatersammlung], D-LEu, D-MB, D-Mbs (Sammlung Richard Strauss u. a.), D-Mmb (siehe Kalliope) <> Fallakte (Personalakte) Franckenstein, Frhr. Clemens von, 1905–1912, 1922; D-WIhha (Best. 428 Nr. 2403) <> Verlagsschein betreffend die Rechte an Clemens von Franckensteins Komposition Festliche Musik für Orchester  op. 35, Berlin, 9. Sept. 1913; D-B (siehe Kalliope) <> Akte Die Biene / Grete Wiesenthal, Clemens von Franckenstein, 1916–1919, betr. Aufführungsrechte und Tantiemen; D-DSsa (Best. G 55, Nr. 160/5; digital) <> Adressbuch Wiesbaden (1908/09) <> Telefonbücher München (1929–1941) <> Jahres-Bericht des kais. kön. Ober-Gymnasiums zu den Schotten in Wien 1895, S. 118 (Verzeichnis der Abiturienten 1894) <> Jahresbericht des Dr. Hoch’schen Conservatoriums für alle Zweige der Tonkunst 1897, 1898 <> Berichte und Nachrichten u. a. in: Das Vaterland (Wien), Neue Freie Presse (Wien); Wiesbadener Bade-Blatt, Wiesbadener Tagblatt u. Wiesbadener General-Anzeiger; Salzburger Chronik für Stadt und Land; Allgemeine Zeitung (München), Münchner neueste Nachrichten, Coburger Zeitung; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, Illustrierter Sonntag. Das Blatt des gesunden Menschenverstandes (München) <> Hans Schorn, „Die Biene“. Eine Pantomime von Clemens v. Franckenstein. Uraufführung im Hoftheater zu Darmstadt am 19. November, in: ZfM 30. Nov. 1916, S. 380f. <> Erstes Modernes Musikfest zu Dresden, Programmbuch, Dresden 1917, S. 132–136 (mit Liste der bis dahin entstandenen Werke) <> Wilh[elm] Zentner, Clemens von Franckenstein. Der Intendant und Komponist, in: ZfM Dez. 1929, S. 769–775 <> Wilhelm Zentner, Clemens von Franckenstein. Zu seinem 60. Geburtstag am 14. Juli 1935, in: ZfM Juli 1935, S. 740–743 <> Wilhelm Zentner, Clemens von Franckenstein, in: Deutsche Volksbildung Okt. 1935, S. 27–37 <> Sir George Franckenstein, Facts and Features of my Life, London 1939 <> Karl Senn, Li-Tai-Pe. Oper in drei Akten von Clemens von Franckenstein. Zur Erstaufführung am Tiroler Landestheater, in: Innsbrucker Nachrichten 16. Apr. 1942 (mit ausführlicher Inhaltsangabe) <> Nachrufe: Jo-es, Clemens von Franckenstein, in: Salzburger Volksblatt 24. Aug. 1942; N. N., Clemens von Franckenstein †, in: Hamburger Fremdenblatt 24. Aug. 1942 (Abendausgabe); N. N., Clemens von Franckenstein starb in München, in: Washington Journal 28. Aug. 1942; Wilhelm Zentner, Zum Tode von Clemens von Franckenstein, in: ZfM Sept. 1942, S. 406f.; Hzg. (d. i. Friedrich Wilhelm Herzog), Verstummte Musik, in: Die Musik Okt. 1942, S. 30; weitere Meldungen zum Tod Franckensteins erschienen in großer Zahl in der überregionalen Presse <> Bernhard Hartmann, Alle liebten „Li-Tai-Pe“. Der vergessene Bühnenhit: Clemens von Franckensteins Oper feiert am Sonntag Premiere in Bonn, in: General-Anzeiger (Bonn) 20. Mai 2022 <> Hermann Schäfer, Die Rotary Clubs im Nationalsozialismus. Die ausgeschlossenen und diskriminierten Mitglieder. Ein Gedenkbuch, Göttingen 2024, S. 303f. <> MMB <> Pazdírek <> HmL

Literatur — MüllerDML (mit Werkübersicht bis 1929) <> RiemannL 111929 <> Hans Joachim Moser, Musiklexikon, Berlin 21943, S. 266; 41955, Bd. 1, S. 364 <> ThompsonC 101975 <> Richard Schaal, Art. Franckenstein, Clemens von, in: MGG1, textgleich: MGGonline <> Andrew D. McCredie, Art. Franckenstein, Clemens (Erwein Heinrich Karl Bonaventura), Freiherr von und zu, in: NGroveD of Opera, Bd. 2, 1992, S. 283f. <> Andrew D. McCredie, Art. Franckenstein, Clemens (Erwein Heinrich Karl Bonaventura), Freiherr von und zu, in: NGroveD <> Alfons Ott, Franckenstein, 2) Clemens, in: NDB, Bd. 5, S. 330f. <> PriebergH, S. 1744f. <> Cahn 1979, S. 155–159 u. a. <> Bosls Bayerische Biographie. 8000 Persönlichkeiten aus 15 Jahrhunderten, hrsg. von Karl Bosl, Regensburg 1983, S. 214 <> Andrew D. McCredie, Clemens von Franckenstein – Des Kaisers Dichter Li-TaiPe, in: Pipers Enzyklopaedie des Musiktheaters, Bd. 2, München 1987, S. 285 <> Andrew D. McCredie, Clemens von Franckenstein (Komponisten in Bayern, Bd. 26), Tutzing 1992 <> Cornelia Preissinger, „Eine Frau wird in der Liebe stets das, was sie verdient“. Jakob Wassermann, Clemens von Franckenstein und das Opernlibretto „Fortunatus“, in: Literatur in Bayern Nr. 68, Juni 2002, S. 56–63 <> N. N., Art. Franckenstein, Clemens (Erwein Georg Heinrich Karl Bonaventura) Frh. von, in: Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, hrsg. von Hans-Michael Körner, Bd. 1, München 2005, S. 552 <> Werner Keil, Franckenstein, Clemens Erewein [!] Georg Heinrich Bonaventura Freiherr von und zu, in: Stefan George und sein Kreis. Ein Handbuch, Bd. 3, Berlin u. Boston 2016, S. 1360–1362 <> Ernst Klee, Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Frankfurt/M. 2022, S. 145 <> Rouven Pons, Die Biene in Darmstadt. Ein kulturelles Prestigeobjekt im Ersten Weltkrieg, o. J., Landesarchiv Hessen online (Aufruf: 22. Febr. 2025)

Abbildung 1: Portrait (Fotographie) von Clemens von Franckenstein mit Fliege, Bruststück mit Widmung, 1898; D-Ff (digital)

Abbildung 2: Umschlagtitel des Klavierauszugs von Li-Tai-Pe, Berlin: Drei Masken-Verlag, 1920; IMSLP (digital)


Bernd Krause

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  • Zuletzt geändert: 2025/02/25 15:26
  • von kk
  • angelegt 2025/02/24 21:56