Bärwolf (Familie)
(1) (Johann) Andreas * Kleinfahner bei Gotha 15. Febr. 1749 | † Aspach bei Gotha 23. Febr. 1807; Trompeter
(2) (Johann Christian) Wilhelm * Kolenfeld (heute Ortsteil von Wunstorf) 31. März 1774 | † Meiningen 12. Febr. 1839; Sohn von (1), Trompeter und Violinist
(3) (Johann Heinrich) August * Kolenfeld 17. Sept. 1785 | † Biebrich 11. Jan. 1859; Sohn von (1), Trompeter, Violinist und Musikdirektor
(4) (Johann Christian) Friedrich (Wilhelm Ernst) („Fritz“) * Kleinfahner bei Gotha 30. Dez. 1793 | † Wiesbaden 8. Jan. 1821; Sohn von (1), Violinist
(5) Johann Jakob (Elias Lorenz) * Aspach bei Gotha 17. Dez. 1804 | † nicht vor 1877; Sohn von (1), Trompeter und Violinist
(6) (Johann Ludwig) Wilhelm * Biebrich 4. Aug. 1812 | † Wiesbaden 21. Apr. 1863; Sohn von (3), Violinist, Dirigent und Komponist
(7) Margarete geb. Kramer * Mainz 16. Dez. 1821 | † Paris 21. Febr. 1844; Ehefrau von (6), Sängerin
(8) Caroline-Marie * Brügge 24. Apr. 1839; Tochter von (5), Violinistin
(9) Louis (Jean Baptiste Marie) * Brügge 18. Juli 1840 | † Brüssel 8. Jan. 1899; Sohn von (5), Cellist
(10) Jean (François) Edouard * Brügge 30. Okt. 1842; Sohn von (5), Cellist und Dirigent
(11) (Johann Heinrich Carl) Wilhelm Happ * Oberstadt (heute Verbandsgemeinde Feldstein im Landkreis Hildburghausen) 9. Juni 1819 | † Alzey 21. Jan. 1843; Enkel von (1), Violinist und Komponist
(1)
Andreas Bärwolf ist 1772 („Behrwulff“) anlässlich seiner Eheschließung mit Maria Caroline Elisabeth Berly und 1774 („Behrwolff“) anlässlich der Geburt seines Sohns Wilhelm als Trompeter im Dragonerregiment des Prinzen von Wallis (Wales) nachgewiesen. Später ließ er sich in seinem Geburtsort Kleinfahner als Mitnachbar und Einwohner sowie anschließend in Aspach bei Gotha als Gastwirt nieder, wo seine jüngeren Kinder aus zweiter Ehe zur Welt kamen.
Quellen — KB Aspach und Kolenfeld; Zivilstandsakten Brügge <> G., Bärwolf (Nachruf auf seinen Sohn Wilhelm), in: AmZ 2. Okt. 1839
(2)
Wilhelm Bärwolf erhielt seine musikalische Ausbildung zunächst bei seinem Vater, später bei dem Kammermusiker Valentin Zimmermann in Hannover. 1793–1796 nahm er in der Kompanie des hannoverschen Generals von Linzing als Trompeter an Feldzügen in den Niederlanden teil. Nach Auflösung der Armee zog er zu seinem mittlerweile in Aspach bei Gotha als Gastwirt tätigen Vater. Um 1797 trat er als Violinist in die Hofkapelle in Gotha ein. 1827 wechselte er in die Hofkapelle in Meiningen. Für die mittelrheinische Musikgeschichte ist er vor allem als Quelle über seine Verwandten und als Förderer seiner jüngeren Brüder und seiner Neffen relevant.
Quellen — Briefe von Johann Christian Wilhelm Bärwolf an Louis Spohr (s. Spohr-Briefe) <> AmZ 2. Okt. 1839 (Nachruf)
Literatur — Art. Johann Christian Wilhelm Bärwolf, in: GoltzL <> Christian Ahrens, „Zu Gotha ist eine gute Kapelle“. Aus dem Innenleben einer thüringischen Hofkapelle des 18. Jahrhunderts, Stuttgart 2009
(3)
Das Kirchenbuch von Wiesbaden-Biebrich bezeichnet August Bärwolf anlässlich seiner Eheschließung und der Geburt seines Sohns Wilhelm (beides am 4. Aug. 1812!) als „Staabstrompeter bei herzl. reitenden Jägern“. Daneben war er offensichtlich auch als Violinist am Theater tätig, wo er dem Herzog Vorschläge für die Reform des Orchesters unterbreitete. Zwischen 1817 und 1829 ist sein Aufenthalt als Militärmusiker in Weilburg/Lahn durch Briefe an den Musikverlag Schott belegt; der Eintrag in der Subskriptionsliste des Rheinischen Conversations-Lexicons führt Bärwolf als Musikdirektor in Weilburg, vermutlich als Leiter des Musikkorps des 1. Regiments in Hessen-Nassau. Ab 1833 war er in Montabaur als Schlossverwalter tätig, wo 1849 seine Pensionierung erfolgte.
Quellen — KB Biebrich <> Briefe von August Bärwolf an den Musikverlag Schott in D-B (s. Kalliope) und D-Mbs <> Rheinisches Conversations-Lexicon, Bd. 4, Köln und Bonn 1824, S. 18 <> Staats- und Adreß-Handbuch des Herzogthums Nassau für das Jahr 1832/33, S. 12 <> Verhandlungen der Ständeversammlung des Herzogthums Nassau 3 (1849), Anhang S. 7
Literatur — Edouard G. J. Gregoir, Les artistes-musiciens belge au XVIIIme et au XIXme siècle, Brüssel 1885, S. 23 <> Hella Hennessee, The politics of culture. Theatre in Nassau, Germany in the 19th century. A Study in the relationship between elite and popular culture, Phil. Diss. Univ. of Texas, Dallas 1989, S. 85 <> Dies., Das Nassauische Hof- und Nationaltheater in der Rheinbundzeit, in: Georg Schmidt-von Rhein (Hrsg.), Napoleon und Nassau, Ramstein 2006, S. 167–178, hier S. 170
(4)
Die musikwissenschaftliche Literatur führt Fritz Bärwolf derzeit im Anschluss an Ledebur in seiner doppelten Rolle als Violinschüler von Louis Spohr und -lehrer von Leopold →Ganz. Da sein Name dadurch prominent eingeführt ist, wird er teilweise mit Verwandten verwechselt. So verwendet Gustav Bereths seinen Vornamen für den zwischenzeitlichen Musikdirektor in Trier, bei dem es sich jedoch um seinen Neffen Wilhelm (6) handelt. Ähnlich gibt Robert Pascall ihm im MGG-Artikel über Leopold Ganz die Lebensdaten seines in Gotha und Meiningen tätigen Bruders Wilhelm (2). Eindeutig belegt ist ein Konzert 1812 in Gotha; in diesem Zusammenhang bezeichnet Carl Maria von Weber Bärwolf als Spohr-Schüler. Vermutlich handelt es sich bei dem in Spohrs Schülerverzeichnis aufgeführten Schüler „Bärwolf aus Wiesbaden“ 1819 in Frankfurt ebenfalls um Fritz, der dann entweder ein zweites Mal bei Spohr Unterricht genommen hätte oder dessen Unterricht bei Spohr falsch datiert ist (vielleicht 1809 in Gotha?). Zusammen mit der Angabe, er sei Lehrer von Leopold Ganz gewesen, spricht dies für eine Tätigkeit als Orchestermusiker in Wiesbaden.
Quellen — KB Wiesbaden <> Tagebucheintrag von Carl Maria von Weber, 24. Nov. 1812 (s. Weber-Gesamtausgabe) <> Brief von Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher, 25. Nov. 1812 (s. Weber-Gesamtausgabe) <> Brief von Johann Christian Wilhelm Bärwolf an Louis Spohr, 23. Nov. 1836 (s. Spohr-Briefe) <> Niederrheinische Musik-Zeitung 7. Mai 1859 (Verzeichnis der Schüler von Louis Spohr)
Literatur — Ledebur, S. 180; MGG1, Bd. 16, Sp. 409 <> Bereths 1983, S. 333 und 338
(5)
Johann Jakob Bärwolf erhielt seinen ersten Musikunterricht bei seinem Bruder Wilhelm (2). 1825 trat er als Trompeter dem von seinem Bruder August (3) geleiteten Musikkorps des 1. Regiments in Hessen-Nassau bei. 1832 wechselte er zum 3. Jagdregiment in Antwerpen. Es folgten Anstellungen als Musikdirektor 1833 in einem Regiment der Königin Maria von Portugal, 1836 des 2. Kürassier-Regiments in Brügge. Nach seinem Abschied vom Militär wirkte er ab 1839 als Musiklehrer in Brüssel. 1855 erhielt er die Ernennung zum Direktor der Musikschule in Ostende, wo er bis zu seinem Ruhestand 1877 Violin- und Cellounterricht erteilte.
Literatur — Edouard G. J. Gregoir, Les artistes-musiciens belge au XVIIIme et au XIXme siècle, Brüssel 1885, S. 23f. <> Roger Vanpé u. a., Het Conservatorium van Oostende. 150 jaar openbaar onderwijs in muziek en woord (1849–1999), Ostende 1999, S. 71
(6)–(7)
Wilhelm Bärwolf gab sein Debüt als Violinist 1830 in Wiesbaden. Brieflichen Äußerungen seines Onkels Wilhelm Bärwolf (2) an Louis Spohr zufolge wirkte er bis etwa 1833 im Frankfurter Orchester, bevor er wegen „heftiger Nerven Krämpfe“ diesen Dienst verließ. Ende 1835 ging er für weiteren Violinunterricht zu Spohr nach Kassel. 1838–1841 war er als Chordirigent am Theater in Mainz tätig, dessen Ensemble er auch 1840 zu den Gastspielen in London begleitete. In Mainz lernte er 1841 die dort ebenfalls engagierte Sopranistin Margarete Kramer kennen, die nach einem Engagement am Hoftheater in Kassel 1842–1843 dem Familienregister zufolge Wilhelm „angeblich“ 1843 in Montabaur heiratete. Im gleichen Jahr trat Wilhelm eine Stelle als Chordirektor an der italienischen Oper in Paris an, wo Margarete kurz nach den gemeinsamen Kindern starb. Es folgten Kapellmeisterstellen an den Theatern in Koblenz (1844), Trier (1844–1845), Basel (1845), Zürich, wo er auch die Allgemeine Musikgesellschaft dirigierte (1846–1847 und 1848), Würzburg (1847), Freiburg (1848–1850) und schließlich Magdeburg (1850–1858). Anschließend kehrte er nach Wiesbaden zurück, wo er offensichtlich an Armut litt, wie ein von Johann Baptist Hagen veranstaltetes Konzert „zum Besten einer hartbedrängten Künstlerfamilie (Capellmeister und Geiger Bärwolf, Schüler Spohr’s)“ zeigt (Niederrheinische Musik-Zeitung 16. Febr. 1861).
Werke — Vokalmusik (gedruckt): Erinnerung (Sst., Kl., Vc./Hr.) op. 9, Leipzig: Hofmeister [1840]; A-Wn <> Posthornklang (Sst., Kl., Vc./Hr.) op. 10, ebd. [1840]; A-Wn <> Two fishermen op. 13, London: Wessel [1841] <> Drei Lieder (Sst., Kl.) op. 19, Mainz: Schott [1855]; D-B, D-Mbs (Nrn. 1, 2, 3 digital) <> Instrumentalmusik (gedruckt): Erinnerungen an Strauss. Walzer à la Strauss (Kl.), Bonn: Dunst [1839?] <> Strauss-Galopp (Kl.), Kassel: Vollmann [1841] <> (zusammen mit (Carl?) Oestreich) Introduction et Variations (Vl., Kl.), Bonn: Dunst <> Instrumentalmusik (ungedruckt): Ouvertüre, Ms. in CH-Zz (digital)
Quellen — KB Biebrich; Zivilstands- und Familienregister Mainz <> Brief von Johann Christian Wilhelm Bärwolf an Louis Spohr, 7. Juli 1835 (s. Spohr-Briefe) <> Almanach für Freunde der Schauspielkunst 3 (1838), S. 79, 4 (1839), S. 331, 5 (1840), S. 365 und 373, 6 (1841), S. 449, 7 (1842), S. 144f., 8 (1843), S. 85, 9 (1844), S. 299, 10 (1845), S. 62, 11 (1846), S. 357, 12 (1848), S. 377, 13 (1849), S. 292, 14 (1850), S. 119, 15 (1851), S. 190, 16 (1852), S. 268, 17 (1853), S. 212 <> Deutscher Bühnenalmanach 18 (1854), S. 262, 19 (1855), S. 239, 20 (1856), S. 277, 21 (1857), S. 236 und 238, 22 (1858), S. 252, 23 (1859), S. 456 <> Allgemeine Theater-Chronik 3. Juni 1840; NZfM 21. März 1851 <> Didaskalia 23. Sept. 1830, 8. Apr. 1831, 27. Dez. 1839, 29. Dez. 1849; Neue Berliner Musikzeitung 2. Apr. 1851, 7. Mai 1851, 20. Apr. 1853, 18. Febr. 1857; Mnemosyne 10. Aug. 1843; Frankfurter Konversationsblatt 28. Febr. 1844 (Nachruf Margarete Bärwolf); Würzburger Conversationsblatt 8. Okt. 1847, 3. Nov. 1847; Niederrheinische Musik-Zeitung 16. Febr. 1861, 7. Mai 1859 (Verzeichnis der Schüler von Louis Spohr)
Literatur — Reinhard Lebe, Ein deutsches Hoftheater in Romantik und Biedermeier. Die Kasseler Bühne zur Zeit Feiges und Spohrs, Kassel 1964, S. 283; Bereths 1983, S. 333 und 338
(8)
Gregoir zufolge trat die begabte Geigerin Caroline-Marie Bärwolf 1852 in Begleitung ihres Vaters eine Konzertreise durch Deutschland und Polen an. Die deutschen Periodika vermerken die Aufenthalte der Bériot-Schülerin in Berlin, Magdeburg, Stettin, Breslau und Leipzig jedoch meist mit dem möglicherweise für die Werbung günstigeren Vornamen Louise. Daneben ist ein Auftritt in London belegt.
Quellen — Zivilstandsakten Brügge <> NZfM 17. Dez. 1852; Berliner Musik-Zeitung Echo 29. Febr. 1852; Neue Berliner Musikzeitung 17. März 1852; Phönix 3. Juli 1852; Indépendence 1. Dez. 1852, 6. März 1854; Nouvelliste 9. März 1852; Dramatic Register (1853), S. 59
Literatur — Edouard G. J. Gregoir, Les artistes-musiciens belge au XVIIIme et au XIXme siècle, Brüssel 1885, S. 23
(9)
Louis Bärwolf lehrte um 1880 am Konservatorium in Brüssel Cello und arbeitete ab 1891 als Cellist und Bibliothekar am Théatre de Monnaie in Brüssel, wo sein Bruder Edouard zunächst als Kapellmeister wirkte. Anscheinend war der Komponist als Lokalgröße in Brüssel anerkannt. Überregionale Aufmerksamkeit erregte er, als 1893 mehrere Periodika berichteten, er habe aus der Musik zu Richard Wagners Lohengrin eine Messe arrangiert, in der unter anderem das Gralsmotiv als Kyrie fungierte und Hochzeitslied und -chor als Ora pro nobis.
Quellen — Zivilstandsakten Brügge <> Conservatoire Royal de Musique de Bruxelles Annuaire (1880), S. 74 und 241 <> Jeune Belgique 12 (1893), S. 422; NZfM 13. Sept. 1893; Magazin für Literatur 2. Sept. 1893; Meuse 11. Jan. 1899 (Todeanzeige)
Literatur — Edouard G. J. Gregoir, Les artistes-musiciens belge au XVIIIme et au XIXme siècle, Brüssel 1885, S. 23
(10)
Edouard Bärwolf wirkte als Theaterkapellmeister 1878–1886 in Lille, ab 1887 in Lüttich, ab 1888 in Marseille, ab 1890 am Théatre de Monnaie in Brüssel, ab 1892 in Rouen, ab 1894 wieder in Marseille, ab 1897 in Royan.
Quellen — Zivilstandsakten Brügge <> Progrès artistique 13. Dez. 1878, 20. Okt. 1882, 12. Sept. 1884, 27. Febr., 26. Juni, 7. Aug., 25. Sept., 20. Nov. 1885, 9. Apr., 17. Sept., 12. Dez. 1887, 20. Okt. 1888, 9. Jan. 1889, 2. Apr., 7. Juni, 1. Nov. 1890, 18. Juli 1891, 11. Sept. 1892, 2. Apr. 1893, 12. Juli, 27. Sept., 22. Nov., 6., 20. Dez. 1894, 24. Jan., 28. Febr., 4. Apr., 3. Okt., 28. Nov. 1895, 19. März, 26. Nov. 1896, 22. Juli 1897; Ménestrel 30. Aug. 1891; Soirée bordelaise 25. Sept. 1892; Gazette des Étrangers 23. Sept. 1894
Literatur — Edouard G. J. Gregoir, Les artistes-musiciens belge au XVIIIme et au XIXme siècle, Brüssel 1885, S. 24
(11)
Wilhelm Happ, Sohn des Schullehrers Johann Adam Happ in Oberstadt bei Themar in Thüringen und seiner Ehefrau Maria Sophia Friederika (1780–1865), einer Tochter Andreas Bärwolfs (1), wurde zunächst bei seinem Onkel Wilhelm Bärwolf (2) ausgebildet und nahm 1839 bei Louis Spohr in Kassel Violinunterricht. Auf dessen Vermittlung lehrte er 1839–1843 an der Kinderfreundschen Musikschule in Prag. Nach einem Aufenthalt in Antwerpen begab er sich nach Paris, um sich in der französischen Sprache zu vervollkommnen. Sein einziger Beitrag zur mittelrheinischen Musikgeschichte besteht darin, dass der bereits in Paris schwer Erkrankte auf dem Heimweg zu seinen Eltern bei der Durchreise in Alzey bei Mainz an einem Blutsturz verschied.
Quellen — KB Oberstadt <> Briefwechsel zwischen Wilhelm Happ und Louis Spohr (s. Spohr-Briefe) <> Brief von Johann Christian Bärwolf an Spohr, 23. Nov. 1836 (s. Spohr-Briefe) <> Brief von Johann Adam Happ an Spohr, 5. Febr. 1843 (s. Spohr-Briefe) <> Herzoglich Sachsen Meiningisches Hof- und Staats-Handbuch (1843), S. 254; Niederrheinische Musik-Zeitung 7. Mai 1859 (Verzeichnis der Schüler von Louis Spohr)
Stammbaum-Diagramm:
Karl Traugott Goldbach