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Abbildung 1: Porträtfoto Wilhelm Geis auf einem Sammeltitel der von Fritz Baselt übernommenen Kompositionen; D-Kbeer | Abbildung 1: Porträtfoto Wilhelm Geis auf einem Sammeltitel der von Fritz Baselt übernommenen Kompositionen; D-Kbeer |
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Abbildung 2: Wilhelm Geis, //Wie ich so lieb dich hab’//, Wiesbaden: Aletter 1905; D-MZs | Abbildung 2: Wilhelm Geis, //Seemanns Abschied// (//Preischor für den Gesangwettstreit in Vallendar 1899//) (Mch.) („Dem langjährigen Präsidenten des Wiesbadener Lehrergesangvereins Herrn Adolf Schmidt in treuer Freundschaft gewidmet“), Mainz: Ebling [ca. 1899]; D-Kbeer |
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Abbildung 3: Anzeige der 15. Auflage desselben Titels in der //Frankfurter Sänger-Zeitung// 1. Aug. 1914 | Abbildung 3: Anzeige der 15. Auflage desselben Titels in der //Frankfurter Sänger-Zeitung// 1. Aug. 1914 |
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**(2)** Als Klavierbegleiterin bei Chorkonzerten ihres Vaters war Cäcilie Geis in den Jahren 1897 bis 1909 des öfteren beteiligt. Ihre pianistische Ausbildung hatte sie bei James →Kwast (1897/98) bzw. Willy →Rehberg (1907/08) am Hoch’schen Konservatorium erhalten. Dort fungierte sie, nachdem sie sich 1909 in Frankfurt niedergelassen hatte, u. a. ab 1917 als stellvertretende Leiterin und Lehrerin für Psychologie, Methodik und Pädagogik im Seminar für Schulgesang sowie als Dirigentin des //Chors des Seminars für Musiklehrer an höheren Schulen//. Außerdem war sie von 1909 an Lehrerin (Studienrätin) an öffentlichen Schulen sowie an der Städtischen Gewerbe- und Haushaltsschule und am Städtischen Kindergärtnerinnen-Seminar in Frankfurt; 1930 ist Cäcilie Geis auch als Leiterin eines Frankfurter Kammerchors nachgewiesen. | **(2)** Als Klavierbegleiterin bei Chorkonzerten ihres Vaters war Cäcilie Geis in den Jahren 1897 bis 1909 des öfteren beteiligt. Ihre pianistische Ausbildung hatte sie bei James →Kwast (1897/98) bzw. Willy →Rehberg (1907/08) am [[hoch|Hoch]]’schen Konservatorium erhalten. Dort fungierte sie, nachdem sie sich 1909 in Frankfurt niedergelassen hatte, u. a. ab 1917 als stellvertretende Leiterin und Lehrerin für Psychologie, Methodik und Pädagogik im Seminar für Schulgesang sowie als Dirigentin des //Chors des Seminars für Musiklehrer an höheren Schulen//. Außerdem war sie von 1909 an Lehrerin (Studienrätin) an öffentlichen Schulen sowie an der Städtischen Gewerbe- und Haushaltsschule und am Städtischen Kindergärtnerinnen-Seminar in Frankfurt; 1930 ist Cäcilie Geis auch als Leiterin eines Frankfurter Kammerchors nachgewiesen. |
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**Werke** — //Richtlinien für den Musikunterricht im Kindergärtnerinnen-Seminar//, in: //Musikpädagogische Gegenwartsfragen//, hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Leipzig 1928, S. 66–70 <> //Musik im Kindergarten und die Musikalische Ausbildung der Kindergärtnerin//, in: //Musikpflege im Kindergarten//, hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Leipzig 1929, S. 70–78 <> //Wie singe ich mit Kindern?//, Dresden: Limbert 1932; u. a. D-B, D-Bhm, D-KNh | **Werke** — //Richtlinien für den Musikunterricht im Kindergärtnerinnen-Seminar//, in: //Musikpädagogische Gegenwartsfragen//, hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Leipzig 1928, S. 66–70 <> //Musik im Kindergarten und die Musikalische Ausbildung der Kindergärtnerin//, in: //Musikpflege im Kindergarten//, hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Leipzig 1929, S. 70–78 <> //Wie singe ich mit Kindern?//, Dresden: Limbert 1932; u. a. D-B, D-Bhm, D-KNh |