Federhofer (Familie)


(1) Hellmut (Karl) * Graz 6. Aug. 1911 | † Mainz 1. Mai 2014; Ehemann von (2), Musikwissenschaftler

(2) Renate (Federhofer-Königs) * Köln 1. Jan. 1930 | † Mainz 26. Mai 2015; Ehefrau von (1), Musikwissenschaftlerin und Haushaltsmanagerin


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Hellmut Federhofer war Sohn des seinerzeitigen k. k. Statthaltereibauadjunkten und (seit 1922) Mechanik- bzw. Physik-Professors an der Technischen Hochschule in Graz Dr. Karl F. und seiner Ehefrau Maria geb. Hartl, einer Spenglerstochter. Klavier- und Theorieunterricht erhielt er in seiner Heimatstadt zunächst von Leopold Suchsland und 1926–1930 von Anatol von Vietinghoff-Scheel. Während seines 1931 begonnenen Studiums der Musikwissenschaft an der Universität Wien u. a. bei Alfred Orel und Robert Lach sowie gleichzeitig an der Staatsakademie für Musik und Darstellende Kunst (Musiktheorie, Komposition und Dirigieren) setzte er seine Ausbildung auch privat fort, und zwar bei Emil von Sauer, einem Schüler Franz Liszts, und Moriz Violin (Klavier) sowie bei Oswald Jonas, Richard Stöhr und in den Jahren 1932–1934 bei Alban Berg (Musiktheorie und Komposition). Der Erwerbung des Kapellmeisterdiploms an der Staatsakademie (1934) folgte die Promotion im Fach Musikwissenschaft (1936). Nach einer zusätzlichen Ausbildung zum wissenschaftlichen Bibliothekar (seit 1937 in Wien und Graz) nahm Federhofer 1939 seine Tätigkeit an der Bibliothek der Technischen Hochschule in Graz auf, die er, 1948 zum Staatsbibliothekar ernannt, als deren Direktor bis 1959 fortführte; gleichzeitig pflegte er seine musikpraktischen (als Pianist mit Auftritten in Konzerten und im Rundfunk) sowie dezidiert auch wissenschaftlichen Interessen, so dass 1944 seine Habilitation an der Grazer Universität erfolgen konnte. Noch im selben Jahr wurde Federhofer zum Privatdozenten am Musikwissenschaftlichen Institut in Graz ernannt, dessen Leitung er seit 1945 (unter Beibehaltung seiner Stelle als Bibliothekar) zunächst ehrenamtlich, seit 1959 als außerordentlicher Professor hauptamtlich innehatte.

Als Mitglied der 1946 wieder eingerichteten Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich begann Federhofer alsbald mit der Zusammenführung eines umfangreichen Bestands älterer steiermärkischer Musikhandschriften und -drucke im Diözesanarchiv und im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität; in diesem Zusammenhang steht die 1949 begründete (und von ihm bis 1980 herausgegebene) Reihe Musik Alter Meister. Beiträge zur Kultur- und Musikgeschichte Innerösterreichs sowie die durch ihn 1960 erfolgte Einrichtung der RISM-Arbeitsstelle in Österreich. In den Jahren 1955–1967 sowie 1986–2006 war Federhofer Editionsleiter der Johann-Joseph-Fux-Gesamtausgabe.

Trotz seiner persönlichen und wissenschaftlichen Verwurzelung in Österreich trat Federhofer 1962 am Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Ordinarius für Musikwissenschaft die Nachfolge von Arno →Schmitz, der 1961 emeritiert worden war, bzw. Albert Welleks, der das Institut anschließend interimistisch geleitet hatte, an. 1979 ging er in den Ruhestand, führte aber die Geschäfte weiter, bis Christoph-Hellmut →Mahling 1981 sein Nachfolger wurde. Noch bis 1985 fungierte er als Herausgeber der 1967 von ihm begründeten und von Hans Schneider in Tutzing verlegerisch betreuten Mainzer Studien für Musikwissenschaft. Auch lag von 1962 bis 1986 die Schriftleitung der Reihe Acta musicologica in seinen Händen. Dass Federhofer unmittelbar nach seinem Wechsel nach Mainz der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte beitrat, mag dem sanften Druck aus deren Reihen zu danken sein, war aber „aus methodischer Verwandtschaft heraus“ (Unverricht 1971, S. 268) zu den bisherigen, freilich auf die Steiermark bezogenen lokal- und regionalgeschichtlichen Erkenntnisinteressen folgerichtig; dies gilt auch für die Übernahme des Vorsitzes der Arbeitsgemeinschaft anstelle Adam Gottrons im Jahre 1968, den Federhofer innehatte, bis Hubert Unverricht ihm 1974 nachfolgte. 1979 wurde er zum Ehrenmitglied der Arbeitsgemeinschaft, 1981 auch des Zentralinstituts für Mozartforschung sowie der Österreichischen Gesellschaft für Musikforschung ernannt; die Universität Graz verlieh ihm 2001 die Ehrendoktorwürde.

Nach den in Mainz erschienenen Festschriften zum 60. und zum 75., dem Sonderheft der Mitteilungen (Nr. 65) zum 85. sowie der (wiederum in den Mitteilungen Nr. 74/75 dokumentierten) Akademischen Feier zum 90. Geburtstag bot der Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Instituts in Mainz im September 2011 den Rahmen für eine vielgestaltige Ehrung des Hundertjährigen, der am Ende nicht nur seiner Freude über eine weitere ihm gewidmete Festschrift Ausdruck verlieh, sondern mit seinen Ausführungen zur gesellschaftlichen Relevanz kultureller, insbesondere musikalischer und wissenschaftlicher Tätigkeit den Anwesenden ein denkwürdiges Erlebnis gewährte. Bis wenige Tage vor seinem Tod beschäftigte sich Hellmut Federhofer mit wissenschaftlichen Fragen, die ihn auch noch in sehr hohem Alter vielfach in „sein“ Institut führten – wobei er gerne auch die Möglichkeit nutze, um am damals noch im Leseraum der Bibliothek befindlichen Flügel Chopin zu spielen; schließlich bedurfte es eines Ausgleichs dafür, dass er auf ein unzumutbar kleines Emeritenzimmer angewiesen war, das er – nicht ohne Schmunzeln erinnern wir uns – zu allem Überfluss mit seinem charakterlich ganz anders disponierten Nachfolger Mahling zu teilen hatte.

Werkea) Bücher: Akkordik und Harmonik in frühen Motetten der Trienter Kodices (Dissertation 1936; mschr.) <> Musikalische Form als Ganzheit (Habilitationsschrift 1944; mschr.) <> Beiträge zur musikalischen Gestaltanalyse, Graz/Innsbruck 1950 <> Musikpflege und Musiker am Grazer Habsburger Hof der Erzherzöge Karl und Ferdinand von Innerösterreich (1564–1619), Mainz 1967 <> Neue Musik, Tutzing 1977 <> Akkord und Stimmführung in den musiktheoretischen Systemen von Hugo Riemann, Ernst Kurth und Heinrich Schenker, Wien 1981 <> Heinrich Schenker nach Tagebüchern und Briefen in der Oswald Jonas Memorial Collection, University of California, Riverside, Hildesheim etc. 1985 <> Musikwissenschaft und Musikpraxis, Wien 1985 <> Musik und Geschichte. Aufsätze auch nichtmusikalischen Zeitschriften, Hildesheim etc. 1996 <> Neue Musik als Widerspruch zur Tradition. Gesammelte Aufsätze (1968–2000), Bonn 2002 <> Theorie als Brücke zur Praxis. Gesammelte musiktheoretische Aufsätze, hrsg. von Josef Karner, Hildesheim etc. 2013 <> b) Aufsätze (Auswahl, insb. diejenigen zur mittelrheinischen Musikgeschichte berücksichtigend; vgl. die Verzeichnisse in den Festschriften 1971 und 1998, die Aufsatz-Sammlungen der Jahre 1996, 2002 und 2013 sowie MGGonline) — Zwei Mainzer Sammlungen von Musikerbriefen des 19. Jahrhunderts, in: Mainzer Zeitschrift 60/61 (1965/66), S. 1–33 <> Vincenzo Righinis Oper ‚Alcide al bivio‘, in: Essays Presented to Egon Wellesz, hrsg. von Jack Allan Westrup, London 1966, S. 130–144 <> Franz Bösken 60 Jahre alt, in: MittAGm 18 (1969), S. 171–172 <> Adam Gottron 80 Jahre alt, in: MittAGm 19 (1969), S. 182–184 <> (gem. mit Hubert Unverricht) Das Saarländische Musikarchiv Dr. Robert Hahn in Saarbrücken, in: MittAGm 24 (1972), S. 295 <> Karl Heinz Holler zum Gedächtnis, in: MittAGm 26 (1973), S. 2–3 <> Zum Geleit, in: Musik und Musiker am Mittelrhein Bd. 1, Mainz 1974, S. 7 <> (gem. mit Walter Gleissner) Eine deutsche Orgeltabulatur im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, in: Acta musicologica 57 (1985), S. 180–195 <> Zum 100. Geburtstag von Adam Gottron, in: MittAGm 56 (1990), S. 248–250 <> Hans Gal in seinen Buchpublikationen – Anläßlich seines 100. Geburtstages, in: MittAGm 57 (1991), S. 284–287 <> Johannes Brahms zwischen Tradition und Fortschritt, in: Festschrift Walter Wiora zum 90. Geburtstag, hrsg. von Christoph-Hellmut Mahling und Ruth Seiberts, Tutzing 1997, S. 89–98 <> Zur Demokratisierung von Heinrich Schenkers Musikanschauung, in: Festschrift Christoph-Hellmut Mahling zum 65. Geburtstag, hrsg. von Axel Beer, Kristina Pfarr und Wolfgang Ruf, Tutzing 1997, S. 331–339 <> Das musikalische Vermächtnis des 20. Jahrhunderts, in: Festschrift Winfried Kirsch zum 65. Geburtstag, hrsg. von Peter Ackermann, Ulrike Kienzle und Adolf Nowak, Tutzing 1997, S. 563–572 <> Idee und Wirklichkeit serieller Musik, in: Studien zur Musikwissenschaft 46 (1998), S. 307–328 <> Politisch engagierte Musik, in: Studia musicologica 39 (1998), S. 385–404 <> Theodor W. Adornos Beethoven-Deutung, in: International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 35 (2004), S. 127–137 <> Heinrich Schenker und die deutschsprachige Musikwissenschaft, in: Die Musikforschung 59 (2006), S. 246–251 <> Traditionsbruch in der europäischen Musik des 20. Jahrhunderts, in: Studien zur Musikwissenschaft 53 (2007), S. 272–283 <> Die Musik hat das letzte Wort. Eine Nachrede zum 200. Geburtstag von Richard Wagner, in: Fluchtpunkt Italien. Festschrift für Peter Ackermann, hrsg. von Johannes V. Schmidt und Ralf-Olivier Schwarz, Hildesheim 2015, S. 355–358 <> Herausgaben (zu den Ausgaben von Werken Fux’, Mozarts u. a. s. MGGonline) — (gem. mit Kurt Oehl) Peter Cornelius als Komponist, Dichter, Kritiker und Essayist. Vorträge, Referate und Diskussionen, Regensburg 1977

Quellen — Nachlass (darunter maschr. Lebenslauf); Privatbesitz <> KB Graz (St. Josef) <> Briefe s. Kalliope – Korrespondenz Federhofers aus seiner Zeit als Schriftführer der Acta musicologica; D-MZmi – „Der Teufel selbst kann nicht merken, was echt und was falsch ist.“ Reflexionen über Neue Musik: Hans Gal im Briefwechsel mit Hellmut Federhofer [1968–1980], hrsg. von Günter Wagner, in: MittAGm 65 (1996), S. 7–49 <> Hellmut Federhofer, Meine Erinnerungen an Alban Berg, in: Festschrift Othmar Wessely zum 60. Geburtstag, hrsg. von Manfred Angerer, Tutzing 1982, S. 112–119 <> Adressbücher Graz <> Neues Wiener Tagblatt (Wien) 28. Juni 1934; Das kleine Kino- und Radio-Blatt (Wien) 3. Febr. 1938; Neues Wiener Tagblatt 27. Okt. 1941; Grazer Volkszeitung 6. Nov. 1945; Radio Wien 20. Nov. 1948 u. ö.; Wiener Montag 3. Apr. 1950; Wiener Universitätszeitung 15. Nov. 1951 <> freundliche Auskünfte von Frau Prof. Dr. Marie-Theres Federhofer, Tromsø

Literatur (s. a. Art. Federhofer in MGG2P (Federhofer) und MGGonline (Axel Beer)) — Eva Badura-Skoda, Hellmut Federhofer, in: Österreichische Musikzeitschrift 13 (1958), S. 229–232 <> Symbolae historiae musicae. Hellmut Federhofer zum 60. Geburtstag, hrsg. von Friedrich Wilhelm Riedel und Hubert Unverricht, Mainz 1971 (mit Schriftenverzeichnis bis 1970) <> Hubert Unverricht, Glückwunsch für Herrn Prof. Dr. Hellmut Federhofer, in: MittAGm 23 (1971), S. 268–269 <> Florilegium musicologicum. Hellmut Federhofer zum 75. Geburtstag, hrsg. von Christoph-Hellmut Mahling, Tutzing 1998 (mit Schriftenverzeichnis 1971–1988) <> Hubert Unverricht, Das Fach Musikwissenschaft und das musikwissenschaftliche Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, in: MittAGm 39 (1979), S. 486–507, bes. S. 497 <> Wolfgang Suppan, Musikwissenschaft, die sich dem Spannungsfeld zwischen Scientia et ars stellt – oder „Verstehen wurzelt in der Lebenspraxis“. Hellmut Federhofer zum 90. Geburtstag, in: MittAGm 74/75 (2002), S. 285–299 <> Festschrift Hellmut Federhofer zum 100. Geburtstag, hrsg. von Axel Beer, Tutzing 2011 <> Fabian Kolb, Akademische Feierstunde zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. Hellmut Federhofer, in: MittAGm 86 (2012), S. 4–6 <> Herbert Schneider, Zum Gedenken an Hellmut Federhofer (1911–2014), in: Mf 67, 2014, S. 317 <> Thomas Wozonig, Die frühe Schenker-Rezeption Hellmut Federhofers, in: Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 15 (2018), S. 121–158 <> Hellmut Federhofer, in: Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universität Mainz 1477–1973 (Gutenberg Biographics online)


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Renate Königs, Tochter eines Kölner Juristen, studierte seit 1951 an der Universität ihrer Heimatstadt Musikwissenschaft bei Karl Gustav Fellerer und Heinrich Hüschen; 1957 wurde sie promoviert. Im gleichen Jahr schloss sie die Ehe mit Hellmut Federhofer, dem sie – dies sei ausdrücklich und mit gebührendem Respekt betont – für seine wissenschaftliche Arbeit über viele Jahrzehnte hinweg den Rücken frei hielt. Dass sie zudem rheinische Fröhlichkeit in den musikwissenschaftlichen Gefilden des Mittelrheins verbreitete, sollte man ebenfalls nicht vergessen und dankbar erwähnen. Aus der Ehe mit Hellmut Federhofer gingen die Literaturwissenschaftlerin Marie-Theres Federhofer und der Germanist Karl-Georg („Kalli“) Federhofer hervor.

Werkea) Bücher: Johannes Oridryus und sein Musiktraktat (Düsseldorf 1557), Köln 1957 <> Wilhelm Joseph von Wasielewski (1822–1896) im Spiegel seiner Korrespondenz, Tutzing 1975 <> Der Davidsbündler August Gathy (1800–1858), Tutzing 2006 <> b) Aufsätze (Auswahl unter besonderer Berücksichtigung der für die regionale Musikgeschichte relevanten; vgl. MGGonline): Das Wiener Musikleben der Jahre 1846–1848 in der Korrespondenz Gustav Nottebohm – Robert Schumann, in: Studien zur Musikwissenschaft 37 (1986), S. 47–101 <> Die Beziehungen von Robert Schumann zur Familie André, in: Gutenberg-Jahrbuch 63 (1989), S. 190–205 <> Das Verhältnis von Alfred Julius Becher (1803–1848) zu Robert Schumann (1810–1856), in: Studien zur Musikwissenschaft 40 (1991), S. 97–131 <> Der unveröffentlichte Briefwechsel Alfred Julius Becher (1803–1848) – Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), in: Studien zur Musikwissenschaft 41 (1992), S. 7–94 <> Lauretana-Vertonungen aus der Barockzeit, in: Studien zur Musikgeschichte. Eine Festschrift für Ludwig Finscher, hrsg. von Annegret Laubenthal, Kassel etc. 1995, S. 189–196 <> Ein Schumann-Verehrer aus Wien: Karl Debrois van Bruyck (1828–1902), in: Schumann-Studien 5 (1996), S. 221–320 <> Louis Schindelmeisser und Robert Schumann in ihrer Korrespondenz, in: Traditionen-Neuansätze. Für Anna Amalia Abert (1906–1996), hrsg. von Klaus Hortschansky, Tutzing 1997, S. 249–263 <> Anton Schindlers Briefe an Robert Schumann, in: Festschrift Christoph-Hellmut Mahling zum 65. Geburtstag, hrsg. von Axel Beer, Kristina Pfarr und Wolfgang Ruf, Tutzing 1997, Bd. 1, S. 341–360 <> Anton Schindler aus der Sicht seiner Zuschriften an Robert Schumann, in: Neues Musikwissenschaftliches Jahrbuch 7 (1998), S. 99–159 <> Robert Schumanns Wiener Weggefährte Johann Vesque von Püttlingen, in: Neues Musikwissenschaftliches Jahrbuch 9 (2000), S. 111–175 <> Ein wiederaufgefundener Schumann-Brief an den Offenbacher Verleger André, in: Gutenberg-Jahrbuch 74 (1999), S. 267–270 <> Die Beziehungen von Robert Schumann zur Familie André. Mit unveröffentlichten Briefen, in: Gutenberg-Jahrbuch 63 (1988), S. 190–205 <> Zu August Gathys (1800–1858) Leben und Wirken, in: Schumanniana Nova. Festschrift Gerd Nauhaus zum 60. Geburtstag, hrsg. von Matthias Wendt, Bernhard R. Appel und Ute Bär, Sinzig 2002, S. 223–249


Abbildung 1: Hellmut Federhofer und Renate Federhofer-Königs 1961; mit freundlicher Erlaubnis von Frau Prof. Dr. Marie-Theres Federhofer, Tromsø

Abbildung 2: An den Verfasser gerichtetes Billet Hellmut Federhofers, der auch noch in hohem Alter immer interessiert am wissenschaftlichen Austausch war (Febr. 1999); D-Kbeer

Abbildung 3: Hellmut Federhofer und Renate Federhofer-Königs 2011 anlässlich der Akademischen Feier zum 100. Geburtstag im Hörsaal des Musikwissenschaftlichen Instituts in Mainz; mit freundlicher Erlaubnis von Frau Prof. Dr. Marie-Theres Federhofer, Tromsø


Axel Beer