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-**(1)** Noack studierte u. a. Musikwissenschaft in München und Berlin (Promotion 1914); nach seiner Habilitation (1920) war er als Dozent an den Hochschulen und Konservatorien in Darmstadt, Frankfurt und Mainz tätig sowie als Leiter mehrerer Chöre seiner Heimatstadt. Seit 1920 katalogisierte er die Musikalienbestände der Hessischen Landesbibliothek, gab zahlreiche Werke heraus (vor allem von →Briegel, [[graupner|Graupner]] und →Telemann) und veröffentlichte Bücher, Aufsätze und Lexikonartikel vor allem zur regionalen Musikgeschichte.+**(1)** Noack studierte u. a. Musikwissenschaft in München und Berlin (Promotion 1914); nach seiner Habilitation (1920) war er als Dozent an den Hochschulen und Konservatorien in Darmstadt, Frankfurt und Mainz tätig sowie als Leiter mehrerer Chöre seiner Heimatstadt. Seit 1920 katalogisierte er die Musikalienbestände der Hessischen Landesbibliothek, gab zahlreiche Werke heraus (vor allem von →Briegel, [[graupner|Graupner]] und →Telemann) und veröffentlichte Bücher, Aufsätze und Lexikonartikel vor allem zur regionalen Musikgeschichte. [[grim|Karl Grim]] widmete ihm um 1930 den Männerchor //Der Nöck//.
  
 **Literatur** — Philipp Schweitzer, Art. //Noack, Friedrich// in: MMM1 (Verzeichnis der Schriften und Ausgaben sowie weitere Literaturangaben) **Literatur** — Philipp Schweitzer, Art. //Noack, Friedrich// in: MMM1 (Verzeichnis der Schriften und Ausgaben sowie weitere Literaturangaben)
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  • angelegt 2019/08/05 15:05