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- | **(1)** Nach einer Schreinerlehre erlernte **Johann Carl** Baumann (I) das Handwerk des Orgelbaus bei Johann Michael Stumm und machte sich 1749 in Annweiler selbständig – offenkundig mit großem Erfolg: Die Familie besaß zum Zeitpunkt seines Todes mehrere Häuser in Annweiler. Erhalten ist das Instrument in Böchingen, das während der Revolution 1794 stark beschädigt und 1804 von Franz Hof aus Klingen und Franz Seuffert aus Kirrweiler gerichtet und schließlich 1892 von Kämmerer und Fortmann aus Speyer generalüberholt wurde, sowie das Instrument in der Schlosskirche von Bergzabern. Mit Annweiler, Birkenfeld, Freisbach, Ilbesheim (ev.), Zweibrücken, | + | **(1)** Nach einer Schreinerlehre erlernte **Johann Carl** Baumann (I) das Handwerk des Orgelbaus bei Johann Michael |
Sein zweiter Sohn Johann Carl Baumann (II) (3) war als Werkstattnachfolger vorgesehen, verstarb aber wie sein Bruder Conrad Isaak Baumann (4) noch vor dem Vater. | Sein zweiter Sohn Johann Carl Baumann (II) (3) war als Werkstattnachfolger vorgesehen, verstarb aber wie sein Bruder Conrad Isaak Baumann (4) noch vor dem Vater. | ||