keidel

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


KEIDEL, HEINRICH * Neckarsteinach 19. Mai 1863 | † Darmstadt 12. Juni 1924; Schullehrer und Komponist

Heinrich Keidel, Sohn eines Schiffers in Neckarsteinach, ist seit 1886 – dem Jahr seiner Eheschließung mit der Dachdeckerstochter Charlotte Faatz – als Schulamtsaspirant in Michelstadt nachweisbar. Im November 1890 erhielt er die Mädchenlehrerstelle an der dortigen Gemeindeschule; seine Pensionierung erfolgte im April 1922.

WerkeSchlummerlied („Die Mutter steht am Bettchen“; Sst., Kl.) op. 1, Mainz: Ebling [1903] (wohl Übernahme einer älteren Ausgabe; vgl. op. 3); D-B <> Trinklied („Sinnenberückendes, herzentzückendes“; Mch.) op. 2; ebd. [1903] (dto.); D-B <> Die Kapelle („Droben stehet die Kapelle“; Mch.) op. 3, Michelstadt: Ramann [1895] <> Das Totenhemdchen („Starb ein Kindlein“; Mch.) op. 7, Worms: Stern [1899] – später Leipzig: Schuberth [1905]; D-B <> Heimkehr („In meine Heimat kam ich wieder“; Mch.) op. 8, ebd. [1899] – später Leipzig: Schuberth [1905]; D-B

Quellen und Referenzwerke — Standesamtsregister Darmstadt und Michelstadt <> Großherzoglich Hessisches Regierungs-Blatt, Beilage zum 31. Jan. 1891 <> MMB <> Pazdírek


Axel Beer

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmen Sie dem Speichern von Cookies auf Ihrem Computer zu. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzbestimmungen gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
  • keidel.1613393498.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2021/02/15 13:51
  • von mb
  • angelegt 2021/02/10 18:54