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**(4)** Sophie Henkel besuchte wie ihr Bruder Carl (5) die Musikschule ihres Vaters und trat bei den öffentlichen Konzerten seit 1870 als Klavierspielerin auf. Sie wurde zudem Schülerin von →Clara Schumann und lehrte seit 1879 selbst an der Musikschule, deren Leitung sie 1899 übernahm und bis ca. 1930 innehatte; 1908 trat ihr →Henri Pusch als Mitdirektor zur Seite. 1897 gründete sie die Musiksektion des //Allgemeinen deutschen Lehrerinnenvereins//, der sie bis 1922 vorstand. | **(4)** Sophie Henkel besuchte wie ihr Bruder Carl (5) die Musikschule ihres Vaters und trat bei den öffentlichen Konzerten seit 1870 als Klavierspielerin auf. Sie wurde zudem Schülerin von →Clara Schumann und lehrte seit 1879 selbst an der Musikschule, deren Leitung sie 1899 übernahm und bis ca. 1930 innehatte; 1908 trat ihr [[pusch|Henri Pusch]] als Mitdirektor zur Seite. 1897 gründete sie die Musiksektion des //Allgemeinen deutschen Lehrerinnenvereins//, der sie bis 1922 vorstand. |
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**Quellen** — Standesamtsregister Gelnhausen <> Nachlass in [[https://www.ub.uni-frankfurt.de/musik/henkel_sophie.html|D-F]] <> //Didaskalia// 5. Mai 1870, 2. Apr. 1872; //Wiener Illustrirte Frauen-Zeitung// 15. Okt. 1898; //Musikalisches Wochenblatt// 15. Juli 1909; //Signale// 19. Juli 1922; ZfM Nov. 1935, S. 1278, sowie weitere Notizen in der Lokal- und Fachpresse. | **Quellen** — Standesamtsregister Gelnhausen <> Nachlass in [[https://www.ub.uni-frankfurt.de/musik/henkel_sophie.html|D-F]] <> //Didaskalia// 5. Mai 1870, 2. Apr. 1872; //Wiener Illustrirte Frauen-Zeitung// 15. Okt. 1898; //Musikalisches Wochenblatt// 15. Juli 1909; //Signale// 19. Juli 1922; ZfM Nov. 1935, S. 1278, sowie weitere Notizen in der Lokal- und Fachpresse. |