erk

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-**(1)** Seine erste Anstellung als Kantor, Organist und Lehrer fand Erk 1802 in Wetzlar, bevor er sich nach vorübergehenden Tätigkeiten in Worms (1811) und Frankfurt/M. (1812) in gleicher Funktion Dreieichenhain niederließ.+{{ :erk_d-mbs_.jpg?380|}}
  
-**Werk** – //Huit Preludes faciles// (Org.Johann Christian Heinrich →Rinck gewidmet)Worms: Kreitner [1811/12]; verschollenAbschrift in D-B ([[https://opac.rism.info/search?id=452015116|RISM ID 452015116]])+**(1)** Seine erste Anstellung als KantorOrganist und Lehrer fand ErkSohn eines Schreinermeisters1802 in Wetzlar, bevor er sich nach vorübergehenden Tätigkeiten in Worms (1811) und Frankfurt/M(1812) in gleicher Funktion Dreieichenhain niederließ.
  
-**(2)** – Erk war Schüler seines Vatersden er bereits als Zehnjähiger an der Orgel vertrat. Nach dessen Tod kam er in die Obhut seines Paten Johann Balthasar Spießder in Offenbach eine Erziehungsanstalt leiteteund erhielt weiteren Musikunterricht von Aloys und Jakob →Schmitt in FrankfurtSeit 1826 bzw. 1835 war er als Seminarlehrer und Chorleiter in Mörs bzw. in Berlin tätig.+**Werk** — //Huit Preludes faciles// (Org., Johann Christian Heinrich →Rinck gewidmet)Worms: [[kreitner|Kreitner]] [1811/12]; verschollenAbschrift in D-B ([[https://opac.rism.info/search?id=452015116|RISM ID 452015116]])
  
-**Literatur** – Willi Gundlach (Walter Salmen)Art. //Erk//, in: MGG2P (dort weitere Literatur sowie Werkverzeichnis zu (2)) <> Maren Goltz, //Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen//, Meiningen 2012 (mit Quellenangaben zu (1))+Abbildung: Christian Heinrich Rinck, //XII Kurze und leichte Choral Vorspiele// (Org.) op. 53 („seinem Freunde dem Herrn Stadtschreiber und Organisten Erk im Hain liebevoll geweiht“), Mainz: Schott [1819]; D-Mbs ([[http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00113257-3|digital]]
  
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-Axel Beer 
  
 +**(2)** Erk war Schüler seines Vaters, den er bereits als Zehnjähiger an der Orgel vertrat. Nach dessen Tod kam er in die Obhut seines Paten Johann Balthasar Spieß, der in Offenbach eine Erziehungsanstalt leitete, und erhielt weiteren Musikunterricht von Aloys und Jakob →Schmitt in Frankfurt. Seit 1826 bzw. 1835 war er als Seminarlehrer und Chorleiter in Mörs bzw. in Berlin tätig.
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 +**Literatur** — Willi Gundlach (Walter Salmen), Art. //Erk//, in: MGG2P (dort weitere Literatur sowie Werkverzeichnis zu (2)) <> Maren Goltz, //Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen//, Meiningen 2012 (mit Quellenangaben zu (1))
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 +Axel Beer
  • erk.txt
  • Zuletzt geändert: 2023/10/04 18:16
  • von ab
  • angelegt 2019/08/05 15:07