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Zu den Gesellen Dreymanns gehörten unter anderen Kaspar und Martin Josef →Schlimbach. Dreymann starb an einer Blutvergiftung, | Zu den Gesellen Dreymanns gehörten unter anderen Kaspar und Martin Josef →Schlimbach. Dreymann starb an einer Blutvergiftung, | ||
- | **Werk** (in Auswahl) — 1833 [Trebur-] Astheim, St. Petrus in Ketten (I/P/14), 1973/74 umgebaut, 2009 Restaurierung auf den Grundzustand <> 1833 Schlierbach (Lindenfels) (ev.) (I/P/12); 1884–1885 von Rothermel aus Zwingenberg umgebaut, 1979 von den Gebrüdern Linck (Giengen an der Brenz) und 2012 von Andreas Schmidt (Linsengericht) restauriert <> 1834 Biebesheim (ev.) (II/P/25), 1995 generalüberholt <> 1836 Aspisheim (ev.) (I/P/11); in der zweiten Jahrhunderthälfte Ersatz der Zungen, 1982 Reparatur durch Oberlinger, 1997 Restaurierung durch Förster & Nicolaus <> Mainz, St. Ignaz (II/P/36), 1903 von Schlimbach umgebaut und 1945 von Kemper repariert, 1974 von Erich Breitmann aus Nieder-Olm und 2015–2019 von Eule restauriert <> 1840 [Bad Homburg-] Ober-Erlenbach, | + | **Werke** (in Auswahl) — 1833 [Trebur-] Astheim, St. Petrus in Ketten (I/P/14), 1973/74 umgebaut, 2009 Restaurierung auf den Grundzustand <> 1833 Schlierbach (Lindenfels) (ev.) (I/P/12); 1884–1885 von Rothermel aus Zwingenberg umgebaut, 1979 von den Gebrüdern Linck (Giengen an der Brenz) und 2012 von Andreas Schmidt (Linsengericht) restauriert <> 1834 Biebesheim (ev.) (II/P/25), 1995 generalüberholt <> 1836 Aspisheim (ev.) (I/P/11); in der zweiten Jahrhunderthälfte Ersatz der Zungen, 1982 Reparatur durch [[oberlinger|Oberlinger]], 1997 Restaurierung durch Förster & Nicolaus <> Mainz, St. Ignaz (II/P/36), 1903 von Schlimbach umgebaut und 1945 von Kemper repariert, 1974 von Erich Breitmann aus Nieder-Olm und 2015–2019 von Eule restauriert <> 1840 [Bad Homburg-] Ober-Erlenbach, |
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Johann Hermann Dreymann **(2)** wurde im väterlichen Betrieb zum Orgelbauer ausgebildet und erwarb 1855 die Firma, die er wegen seines frühen Todes infolge einer Lungentuberkulose nur wenige Jahre leitete. Er fertigte insgesamt 17 Orgeln an. Die Mainzer Werkstatt wurde von den Meistergesellen Johann Georg Finkenauer (1807–1865) und [[embach|Philipp Adam Embach]] (* 1837) unter dem Firmennamen // | Johann Hermann Dreymann **(2)** wurde im väterlichen Betrieb zum Orgelbauer ausgebildet und erwarb 1855 die Firma, die er wegen seines frühen Todes infolge einer Lungentuberkulose nur wenige Jahre leitete. Er fertigte insgesamt 17 Orgeln an. Die Mainzer Werkstatt wurde von den Meistergesellen Johann Georg Finkenauer (1807–1865) und [[embach|Philipp Adam Embach]] (* 1837) unter dem Firmennamen // | ||
- | **Werk** (in Auswahl) — 1854 Engelstadt, ev. (I/P/8), 1984 restauriert von Förster & Nicolaus <> 1859 Mainz, St. Stephan (II/27), 1873 durch Martin Schlimbach umgebaut, 1942 zerstört <> 1859 Großholbach, | + | **Werke** (in Auswahl) — 1854 Engelstadt, ev. (I/P/8), 1984 restauriert von Förster & Nicolaus <> 1859 Mainz, St. Stephan (II/27), 1873 durch Martin Schlimbach umgebaut, 1942 zerstört <> 1859 Großholbach, |
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