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- | Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei Iwan →Knorr (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, | + | Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei [[knorr|Iwan Knorr]] (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, |
**Werke** — Davisson gab neben etlichen praktischen Bearbeitungen klassischer Violinkompositionen Lehrwerke heraus, darunter //Schule der Tonleitertechnik für die Violine//, Leipzig: Eulenburg 1922 und weitere Auflagen, //Tägliche Übungen in Form von Intervallstudien zur Ausbildung der linken Hand//, Leipzig: Kistner 1924 | **Werke** — Davisson gab neben etlichen praktischen Bearbeitungen klassischer Violinkompositionen Lehrwerke heraus, darunter //Schule der Tonleitertechnik für die Violine//, Leipzig: Eulenburg 1922 und weitere Auflagen, //Tägliche Übungen in Form von Intervallstudien zur Ausbildung der linken Hand//, Leipzig: Kistner 1924 | ||
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**Literatur** — Cahn 1979 | **Literatur** — Cahn 1979 | ||
- | Abbildung: Walther Davisson, Ausschnitt einer Fotografie des Rebner Quartetts ([[http:// | + | Abbildung: Walther Davisson, Ausschnitt |
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Axel Beer | Axel Beer |