Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung Nächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung Nächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision | ||
davisson [2020/01/16 19:16] – mb | davisson [2020/01/17 12:17] – ab | ||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | **DAVISSON, (ADOLF) WALTHER** * Frankfurt/Main 15. Dez. 1885 | † Bad Homburg 18. Juli 1973; Violinist und Dirigent | + | **DAVISSON, (ADOLF) WALTHER** * Frankfurt/M. 15. Dez. 1885 | † Bad Homburg 18. Juli 1973; Violinist und Dirigent |
+ | |||
+ | {{ : | ||
Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei Iwan →Knorr (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, | Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei Iwan →Knorr (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, | ||
- | **Werke** | + | **Werke** |
- | **Quellen** | + | **Quellen** |
- | **Literatur** | + | **Literatur** |
+ | |||
+ | Abbildung: Walther Davisson, Ausschnitt aus einer Fotografie des Rebner-Quartetts ([[http:// | ||
- | Abbildung: Rebner Quartett ([[http:// | ||
---- | ---- | ||
Axel Beer | Axel Beer | ||
- |