braungardt

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 **BRAUNGARDT, (KARL JULIUS) FRIDOLIN (nicht Franz!)** * Rohr (Thüringen) 20. Juni 1829 | † (Bad) Soden 4. Juni 1866; Musiklehrer, Komponist **BRAUNGARDT, (KARL JULIUS) FRIDOLIN (nicht Franz!)** * Rohr (Thüringen) 20. Juni 1829 | † (Bad) Soden 4. Juni 1866; Musiklehrer, Komponist
  
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 Braungardt, Sohn eines Pfarrers, besuchte die Meininger Realschule und kam spätestens gegen 1860 nach Frankfurt, wo er sich als Musiklehrer betätigte. Während eines Kuraufenthalts in Soden (Taunus) beging er Suizid. Braungardt war nicht verheiratet. Einige seiner Geschwister – darunter der Obergärtner und Vorstandsmitglied des Zither-Vereins Armin Gotthold (1845–1912) und der Musiker Otto Gustav Maximilian (1840–1863) – sowie seine verwitwete Mutter Emma Natalie geb. Hölzer (ca. 1806–1888) lebten ebenfalls in Frankfurt. Braungardt, Sohn eines Pfarrers, besuchte die Meininger Realschule und kam spätestens gegen 1860 nach Frankfurt, wo er sich als Musiklehrer betätigte. Während eines Kuraufenthalts in Soden (Taunus) beging er Suizid. Braungardt war nicht verheiratet. Einige seiner Geschwister – darunter der Obergärtner und Vorstandsmitglied des Zither-Vereins Armin Gotthold (1845–1912) und der Musiker Otto Gustav Maximilian (1840–1863) – sowie seine verwitwete Mutter Emma Natalie geb. Hölzer (ca. 1806–1888) lebten ebenfalls in Frankfurt.
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  • Zuletzt geändert: 2023/06/05 18:24
  • von kk
  • angelegt 2019/01/10 15:32