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- | **(1)** Während seiner Tätigkeit als Volksschullehrer (seit 1891) erhielt | + | **(1)** Während seiner Tätigkeit als Volksschullehrer (seit 1891) erhielt Arthur Berg seine musikalische Ausbildung seit 1896 am Konservatorium bzw. der Hochschule für Musik in Mannheim und von 1900 bis 1902 an der Universität Heidelberg. Nach seiner Lehrtätigkeit am Humanistischen Gymnasium Ludwigshafen setzte er 1907/08 sein Studium an der Akademie für Tonkunst in München fort und wurde 1920 Professor am Seminar in Kaiserslautern. Von 1903 bis 1912 leitete er den Cäcilienverein in Frankenthal, |
**Werke** — zahlreiche Männerchöre und Volksliedbearbeitungen (teils veröffentlicht bei Hochstein in Heidelberg) | **Werke** — zahlreiche Männerchöre und Volksliedbearbeitungen (teils veröffentlicht bei Hochstein in Heidelberg) | ||
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- | **(2)** Nach seiner Pensionierung – er war als Maschinenbauer tätig (1926 Diplom, 1929 Promotion in Darmstadt) und Direktor der Rheinischen Ingenieurschule in Bingen (1949–1968) – widmete sich **Siegfried** Berg seinen musikalischen Interessen; seine Kompositionen entstanden überwiegend in der Zeit nach 1991. | + | **(2)** Nach seiner Pensionierung – er war als Maschinenbauer tätig (1926 Diplom, 1929 Promotion in Darmstadt) und Direktor der Rheinischen Ingenieurschule in Bingen (1949–1968) – widmete sich Siegfried Berg seinen musikalischen Interessen; seine Kompositionen entstanden überwiegend in der Zeit nach 1991. |
**Werke** — Lieder und Kammermusik (ungedruckt) im Nachlass (D-SPlb) | **Werke** — Lieder und Kammermusik (ungedruckt) im Nachlass (D-SPlb) | ||
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- | **Literatur** — //Deutsches Musiker-Lexikon//, | + | **Literatur** — //Deutsches Musiker-Lexikon//, |
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Axel Beer | Axel Beer | ||