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**Werke** — //Six Trios à un Violon Taille & Violoncello Concertans// op. 1, Frankfurt/M.: Haueisen, Amsterdam: van Dyk [1779]; s. [[https://opac.rism.info/search?id=00000990003699|RISM B/BB 761]] (siehe Abbildung); Bearbeitungen als: //Trè Sonate No I, II, III / accomodate / per / Due Cembali / Cembalo Imo / Cembalo IIdo / di Baldenecker//. – //Trè Sonate No IV, V, VI / accomodate / per / Due Cembali / Cembalo Imo / Cembalo IIdo / di Baldenecker// (D-Dl, Mus 3711-Q-1; Kopistenhandschrift) <> verschollene Manuskripte: „Werthvolle Kirchen-Compositionen“ (GollmickH). <> Die Udalrikus Baldenecker in RISM (B/BB 762) zugeschriebenen Duos (2 Vl.) op. 5 stammen von Nicolaus (4) | **Werke** — //Six Trios à un Violon Taille & Violoncello Concertans// op. 1, Frankfurt/M.: [[haueisenw|Haueisen]], Amsterdam: van Dyk [1779]; s. [[https://opac.rism.info/search?id=00000990003699|RISM B/BB 761]] (siehe Abbildung); Bearbeitungen als: //Trè Sonate No I, II, III / accomodate / per / Due Cembali / Cembalo Imo / Cembalo IIdo / di Baldenecker//. – //Trè Sonate No IV, V, VI / accomodate / per / Due Cembali / Cembalo Imo / Cembalo IIdo / di Baldenecker// (D-Dl, Mus 3711-Q-1; Kopistenhandschrift) <> verschollene Manuskripte: „Werthvolle Kirchen-Compositionen“ (GollmickH). <> Die Udalrikus Baldenecker in RISM (B/BB 762) zugeschriebenen Duos (2 Vl.) op. 5 stammen von Nicolaus (4) |
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Von den Werken Baldeneckers blieb lediglich der Druck seiner Streichtrios op. 1 erhalten. Die sechs Einzelwerke verkörpern ausnahmslos den Typ des in der Klassik sehr beliebten „konzertanten Trios“ (Unverricht, S. 210–233). Alle Werke sind zweisätzig: Einem in Sonatenform gebauten Kopfsatz folgt regelmäßig ein Rondo. Lediglich den ersten Satz seines sechsten Trios leitet Baldenecker mit einem ausgedehnten Adagio ein. In der sich formal eng an die Vorlage anlehnenden Transkription für zwei Cembali werden die Trios „Sonaten“ genannt. | Von den Werken Baldeneckers blieb lediglich der Druck seiner Streichtrios op. 1 erhalten. Die sechs Einzelwerke verkörpern ausnahmslos den Typ des in der Klassik sehr beliebten „konzertanten Trios“ (Unverricht, S. 210–233). Alle Werke sind zweisätzig: Einem in Sonatenform gebauten Kopfsatz folgt regelmäßig ein Rondo. Lediglich den ersten Satz seines sechsten Trios leitet Baldenecker mit einem ausgedehnten Adagio ein. In der sich formal eng an die Vorlage anlehnenden Transkription für zwei Cembali werden die Trios „Sonaten“ genannt. |