==== Ferdinand Krome ==== \\ **KROME, FERDINAND** * Dorum (Samtgemeinde Land Wursten bei Bremerhaven) 21. Juni 1870 | † Ingelheim 14. Nov. 1958; Dirigent und Musiklehrer {{:krome.jpg?nolink&200 |}} Nach seinem Studium in Leipzig (Konservatorium sowie Universität mit Promotion zum Dr. phil. et mus., 1895) wurde Krome 1896 – als Vorgänger von [[knettel|Josef Knettel]] – Dirigent des //Cäcilienvereins// sowie des Männergesangvereins in Bingen; gleichzeitig übernahm er die Leitung des Männergesangvereins //Liederkranz// in Kreuznach. 1902 löste er [[hallwachs|Karl Hallwachs]] als Dirigent der //Gesellschaft der Musikfreunde// in Saarbrücken ab und wurde Leiter des Männergesangvereins //Eintracht//, bevor er im März 1905 das Saarbrücker Konservatorium begründete, dem er bis 1934 vorstand. **Werke** — //Abend// („Die Abendglocken läuten zur Nacht“; Mch.), St. Johann-Saarbrücken: Schellenberg [1907]; D-B <> //Die Anfänge des musikalischen Journalismus in Deutschland//, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1897 (Dissertation) **Literatur** — Jansa 1911 (s. Abb.) <> Nike Keisinger und Ricarda Wackers (Hrsg.), //Musik in Saarbrücken: Nachklänge einer wechselvollen Geschichte//, Saarbrücken 2000 ---- Axel Beer