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**ESCHWEGE, EUGEN HALEVI** * Langenschwalbach (heute: Bad Schwalbach) 9. Sept. 1877 │ KZ Sobibor/Polen verschollen seit 10. Juni 1942; Pianist, Komponist, Musikdirektor | ==== Eugen Eschwege ==== |
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| **ESCHWEGE, EUGEN (HALEVI)** * Langenschwalbach (heute: Bad Schwalbach) 9. Sept. 1877 │ KZ Sobibor/Polen verschollen seit 10. Juni 1942; Pianist, Komponist, Musikdirektor |
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Detaillierte biografische Ausführungen und Hinweise zu Eschweges Nachfahren finden sich bei Dahl (vgl. Literatur). | Detaillierte biografische Ausführungen und Hinweise zu Eschweges Nachfahren finden sich bei Dahl (vgl. Literatur). |
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**Werke** — //Lieder// (Sst, Kl), Mainz: Kittlitz-Schott & Bieger (1907); D-B, D-WIl, beinhaltet op. 1 Nr. 2–5, op. 4 Nr. 1–3, op. 8 Nr. 1–3, op. 11 Nr. 1–3 <> Operette //Fräulein Witwe// (UA 1916 in Bad Salzungen) <> die bei Jansa aufgeführten Werke (Chöre, Orchesterstücke, Klavierstücke, Märchenoper //Die Bergfee//) sind nicht auffindbar <> Aufsatz //Wiederum eine neue Notenschrift//, in: //Signale für die musikalische Welt// Nr. 47, 22. Nov. 1916, S. 805–820 | **Werke** — //Lieder// (Sst, Kl), Mainz: [[kittlitz-schott|Kittlitz-Schott & Bieger]] (1907); D-B, D-WIl, beinhaltet op. 1 Nr. 2–5, op. 4 Nr. 1–3, op. 8 Nr. 1–3, op. 11 Nr. 1–3 <> Operette //Fräulein Witwe// (UA 1916 in Bad Salzungen) <> die bei Jansa aufgeführten Werke (Chöre, Orchesterstücke, Klavierstücke, Märchenoper //Die Bergfee//) sind nicht auffindbar <> Aufsatz //Wiederum eine neue Notenschrift//, in: //Signale für die musikalische Welt// Nr. 47, 22. Nov. 1916, S. 805–820 |
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**Quellen und Referenzwerke** — Geburtsurkunde <> Adressbücher Mainz <> Unterlagen der Finanzämter Bad Schwalbach, Mainz <> MMB <> Jansa 1911 <> Eva Weissweiler, //Ausgemerzt! Das Lexikon der jüdischen Musik und seine mörderischen Folgen//, Köln 1999 | **Quellen und Referenzwerke** — Geburtsurkunde <> Adressbücher Mainz <> Unterlagen der Finanzämter Bad Schwalbach, Mainz <> MMB <> Jansa 1911 <> Eva Weissweiler, //Ausgemerzt! Das Lexikon der jüdischen Musik und seine mörderischen Folgen//, Köln 1999 |
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**Literatur** — Ingrid Dahl, //Informationen zu Eugen Eschwege, Musik 1877–1942//, Heimat- und Geschichtsverein Igstadt e. V. ([[https://www.igstadt-hgv.de/%C3%BCber-igstadt/j%C3%BCdische-familien/|Link]], Recherche-Ergebnisse und Informationen zur Stolpersteinverlegung im März 2016) <> LexM [[https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002895|online]] <> Joachim Carlos Martini, //Musik als Form geistigen Widerstandes. Jüdische Musikerinnen und Musiker 1933–1945. Das Beispiel Frankfurt am Main//, Bd. 1: Texte, Bilder, Dokumente, Bd. 2: Quellen, Frankfurt/Main 2010 <> Karin Ploog, //…Als die Noten laufen lernten…: Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Komponisten A bis R aus Kabarett-Operette-Revue-Film//, Bd. 1.1, Norderstedt 2015, S. 209–216 | **Literatur** — Ingrid Dahl, //Informationen zu Eugen Eschwege, Musik 1877–1942//, Heimat- und Geschichtsverein Igstadt e. V. ([[https://www.igstadt-hgv.de/%C3%BCber-igstadt/j%C3%BCdische-familien/|Link]], Recherche-Ergebnisse und Informationen zur Stolpersteinverlegung im März 2016) <> LexM [[https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002895|online]] <> Martini 2010 <> Karin Ploog, //…Als die Noten laufen lernten…: Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Komponisten A bis R aus Kabarett-Operette-Revue-Film//, Bd. 1.1, Norderstedt 2015, S. 209–216 |
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Abbildung: Eugen Eschwege (Jansa 1911) | Abbildung: Eugen Eschwege (Jansa 1911) |