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**CORDS, GUSTAV** * Hamburg 12. Okt. 1870 | † Berlin 18. Febr. 1951; Violinst und Komponist | **CORDS, GUSTAV** * Hamburg 12. Okt. 1870 | † Berlin 18. Febr. 1951; Violinst und Komponist | ||
- | Der Musikersohn Gustav Cords erhielt von 1887 bis 1891 Tonsatz- und Kompositionsunterricht von Hugo Riemann, dem er von Hamburg 1890 nach Sonderhausen und noch im selben Jahr (gemeinsam mit Max →Reger) nach Wiesbaden folgte. Dort gehörte er als Geiger von 1894 bis 1911 mit dem Titel eines Königlichen Kammermusikers dem Hessischen Staatstheater an und wurde anschließend Mitglied des Orchesters der Berliner Staatsoper. Außerdem war er bis 1919 Präsident des Allgemeinden Deutschen Musikerverbands. | + | {{ : |
+ | Der Musikersohn Gustav Cords erhielt von 1887 bis 1891 Tonsatz- und Kompositionsunterricht von Hugo Riemann, dem er von Hamburg 1890 nach Sonderhausen und noch im selben Jahr (gemeinsam mit Max →Reger) nach Wiesbaden folgte. Dort gehörte er als Geiger von 1894 bis 1911 mit dem Titel eines Königlichen Kammermusikers dem Hessischen Staatstheater an, leitete daneben seit 1905 (in der Nachfolge Joseph Schneiders) den // | ||
- | **Werke** (insbesondere die in der Wiesbadener Zeit veröffentlichten; | + | **Werke** (insbesondere die in der Wiesbadener Zeit veröffentlichten; |
- | **Quellen** — Standesamtsregister Wiesbaden <> MMB <> Erwähnungen Cords’ in Briefen Max Regers s. Susanne Popp, //Der junge Reger. Briefe und Dokumente vor 1900//, Wiesbaden etc. 2000 | + | **Quellen** — Standesamtsregister Wiesbaden <> MMB <> // |
**Literatur** — RiemannL 1959 | **Literatur** — RiemannL 1959 |