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Nach Studien bei Friedrich Grützmacher und Felix Draeseke in Dresden, Konzertreisen und einer Anstellung als großherzoglicher Kammervirtuose in Strelitz wurde Brückner 1886 als Cellist an das Königliche Theater in Wiesbaden berufen und war zeitweilig auch Lehrer am Konservatorium. 1898 erfolgte die Ernennung zum Königlichen Konzertmeister und 1908 zum Professor. Als Leiter des Vereins // | Nach Studien bei Friedrich Grützmacher und Felix Draeseke in Dresden, Konzertreisen und einer Anstellung als großherzoglicher Kammervirtuose in Strelitz wurde Brückner 1886 als Cellist an das Königliche Theater in Wiesbaden berufen und war zeitweilig auch Lehrer am Konservatorium. 1898 erfolgte die Ernennung zum Königlichen Konzertmeister und 1908 zum Professor. Als Leiter des Vereins // | ||
- | **Werke** (Auswahl; vgl. Schoppmann) — ca. 80 mit Opuszahl versehene Werke und weitere ohne Opuszahl, zumeist für Violoncello und Klavier, sowie Lieder, erschienen u. a. bei André in Offenbach und Schott in Mainz; darunter: // | + | **Werke** (Auswahl; vgl. Schoppmann) — ca. 80 mit Opuszahl versehene Werke und weitere ohne Opuszahl, zumeist für Violoncello und Klavier, sowie Lieder, erschienen u. a. bei André in Offenbach und Schott in Mainz; darunter: // |
**Quellen** — Briefe, Verlagsverträge und Autographe in D-OF <> MMB | **Quellen** — Briefe, Verlagsverträge und Autographe in D-OF <> MMB |