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- | Braungardt, Sohn eines Pfarrers, besuchte die Meininger Realschule und kam spätestens gegen 1860 nach Frankfurt, wo er sich als Musiklehrer betätigte. Während eines Kuraufenthalts in Soden (Taunus) beging er Suizid. Braungardt war nicht verheiratet. Einige seiner Geschwister – darunter der Obergärtner und Vorstandsmitglied des Zither-Vereins Armin Gotthold (1845–1912) und der Musiker Otto Gustav Maximilian (1840–1863) – sowie seine verwitwete Mutter Emma Natalie geb. Hölzer (ca. 1806–1888), lebten ebenfalls in Frankfurt. | + | Braungardt, Sohn eines Pfarrers, besuchte die Meininger Realschule und kam spätestens gegen 1860 nach Frankfurt, wo er sich als Musiklehrer betätigte. Während eines Kuraufenthalts in Soden (Taunus) beging er Suizid. Braungardt war nicht verheiratet. Einige seiner Geschwister – darunter der Obergärtner und Vorstandsmitglied des Zither-Vereins Armin Gotthold (1845–1912) und der Musiker Otto Gustav Maximilian (1840–1863) – sowie seine verwitwete Mutter Emma Natalie geb. Hölzer (ca. 1806–1888) lebten ebenfalls in Frankfurt. |
- | **Werke** (sämtlich für Kl.) — // | + | **Werke** (sämtlich für Kl.) — // |
**Quellen und Referenzwerke** — MMB <> Pazdírek <> KB Soden und Frankfurt <> Adressbücher Frankfurt <> // | **Quellen und Referenzwerke** — MMB <> Pazdírek <> KB Soden und Frankfurt <> Adressbücher Frankfurt <> // | ||
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Kristina Krämer | Kristina Krämer | ||