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-Trotz anfänglicher Erfolge als „verheißungsvolles Talent“ (RiemannL <sup>6</sup>1905, S. 149) setzte der Schüler von Rudolf Louis und Ludwig Thuille seine Laufbahn als Komponist, die vor allem zur hoch ambitionierten Tetralogie Sinfonischer Dichtungen //Aus Odysseus’ Fahrten// op. 6 (erschienen seit 1903) mit Strauss- und Wagner-Anleihen führte, nicht kontinuierlich fort. Er konzentrierte sich fortan auf seine Tätigkeit als Dirigent und leitete von 1920 an das Pfälzische Landessinfonieorchester in Ludwigshafen.+Trotz anfänglicher Erfolge als „verheißungsvolles Talent“ (RiemannL <sup>6</sup>1905, S. 149) setzte der Schüler von Rudolf Louis und Ludwig Thuille seine Laufbahn als Komponist, die vor allem zur hoch ambitionierten Tetralogie Sinfonischer Dichtungen //Aus Odysseus’ Fahrten// op. 6 (erschienen seit 1903) mit Strauss- und [[wagnerr|Wagner]]-Anleihen führte, nicht kontinuierlich fort. Er konzentrierte sich fortan auf seine Tätigkeit als Dirigent und leitete von 1920 an das Pfälzische Landessinfonieorchester in Ludwigshafen.
  
 **Literatur** — Hugo Botstiber, //Geschichte der Ouvertüre und der freien Orchesterformen//, Leipzig 1913 <> RiemannL <sup>6</sup>1905 <> Christoph Hust, //August Bungert. Ein Komponist im deutschen Kaiserreich//, Tutzing 2003 **Literatur** — Hugo Botstiber, //Geschichte der Ouvertüre und der freien Orchesterformen//, Leipzig 1913 <> RiemannL <sup>6</sup>1905 <> Christoph Hust, //August Bungert. Ein Komponist im deutschen Kaiserreich//, Tutzing 2003
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  • von kk
  • angelegt 2018/08/23 23:05