erk

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 (2) **Ludwig (Christian)** * Wetzlar 6. Jan. 1807 | † Berlin 25. Nov. 1883; Sohn von (1), Volksliedsammler, Pädagoge und Chorleiter (2) **Ludwig (Christian)** * Wetzlar 6. Jan. 1807 | † Berlin 25. Nov. 1883; Sohn von (1), Volksliedsammler, Pädagoge und Chorleiter
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 **(1)** Seine erste Anstellung als Kantor, Organist und Lehrer fand Erk 1802 in Wetzlar, bevor er sich nach vorübergehenden Tätigkeiten in Worms (1811) und Frankfurt/M. (1812) in gleicher Funktion Dreieichenhain niederließ. **(1)** Seine erste Anstellung als Kantor, Organist und Lehrer fand Erk 1802 in Wetzlar, bevor er sich nach vorübergehenden Tätigkeiten in Worms (1811) und Frankfurt/M. (1812) in gleicher Funktion Dreieichenhain niederließ.
  
-**Werk** – //Huit Preludes faciles// (Org., Johann Christian Heinrich →Rinck gewidmet), Worms: Kreitner [1811/12]; verschollen, Abschrift in D-B ([[https://opac.rism.info/search?id=452015116|RISM ID 452015116]])+**Werk** — //Huit Preludes faciles// (Org., Johann Christian Heinrich →Rinck gewidmet), Worms: [[kreitner|Kreitner]] [1811/12]; verschollen, Abschrift in D-B ([[https://opac.rism.info/search?id=452015116|RISM ID 452015116]])
  
-**(2)** – Erk war Schüler seines Vaters, den er bereits als Zehnjähiger an der Orgel vertrat. Nach dessen Tod kam er in die Obhut seines Paten Johann Balthasar Spieß, der in Offenbach eine Erziehungsanstalt leitete, und erhielt weiteren Musikunterricht von Aloys und Jakob →Schmitt in FrankfurtSeit 1826 bzw1835 war er als Seminarlehrer und Chorleiter in Mörs bzw. in Berlin tätig.+Abbildung: Christian Heinrich Rinck//XII Kurze und leichte Choral Vorspiele// (Org.) op53 („seinem Freunde dem Herrn Stadtschreiber und Organisten Erk im Hain liebevoll geweiht“), Mainz: Schott [1819]; D-Mbs ([[http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00113257-3|digital]]) 
  
-**Literatur** – Willi Gundlach (Walter Salmen), Art//Erk//, in: MGG2P (dort weitere Literatur sowie Werkverzeichnis zu (2)) <> Maren Goltz//Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen//, Meiningen 2012 (mit Quellenangaben zu (1))+---- 
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 +**(2)** Erk war Schüler seines Vatersden er bereits als Zehnjähiger an der Orgel vertratNach dessen Tod kam er in die Obhut seines Paten Johann Balthasar Spießder in Offenbach eine Erziehungsanstalt leiteteund erhielt weiteren Musikunterricht von Aloys und Jakob →Schmitt in Frankfurt. Seit 1826 bzw. 1835 war er als Seminarlehrer und Chorleiter in Mörs bzw. in Berlin tätig.
  
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-Axel Beer 
  
 +**Literatur** — Willi Gundlach (Walter Salmen), Art. //Erk//, in: MGG2P (dort weitere Literatur sowie Werkverzeichnis zu (2)) <> Maren Goltz, //Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen//, Meiningen 2012 (mit Quellenangaben zu (1))
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 +Axel Beer
  • erk.txt
  • Zuletzt geändert: 2023/10/04 18:16
  • von ab
  • angelegt 2019/08/05 15:07