dunst

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision
dunst [2020/05/15 14:02] kkdunst [2020/10/06 19:21] kk
Zeile 7: Zeile 7:
 Nicht zu verwechseln ist Franz Philipp Dunst mit seinem Bruder Johann Michael, der 1833 in Bonn eine Musik- und Instrumentenhandlung mit angeschlossener Steindruckerei gründete. Nicht zu verwechseln ist Franz Philipp Dunst mit seinem Bruder Johann Michael, der 1833 in Bonn eine Musik- und Instrumentenhandlung mit angeschlossener Steindruckerei gründete.
  
-**Quellen** — Auskünfte der Stadtarchive Frankfurt und Mainz sowie des Standesamts Frankfurt <> //Circular// 5. Apr. 1828; D-B <> Briefe an Schott in Mainz (18, 1821–1828); D-B <> Briefe an André in Offenbach (ab 1846), D-OF <> HmL+**Quellen** — Auskünfte der Stadtarchive Frankfurt und Mainz sowie des Standesamts Frankfurt <> //Circular// 5. Apr. 1828; D-B <> Briefe an Schott in Mainz (18, 1821–1828); D-B; s. [[http://kalliope-verbund.info/gnd/1054130450 |Kalliope]] <> Briefe an André in Offenbach (ab 1846), D-OF <> HmL
  
-**Literatur** — Kurt Schürmann, //Der Verleger Franz Philipp Dunst, Frankfurt/M.//, in: //Beethoven-Jahrbuch// 61968, S. 209–214 <> //Katalog der Sammlung Anthony van Hoboken in der Österreichischen Nationalbibliothek//, Band 3: //Ludwig van Beethoven. Werke ohne Opuszahl und Sammelausgaben// (bearbeitet von Thomas Leibnitz), Tutzing 1984, S. 119–163 <> Michael Twyman, //Early lithographed music. A study based on the H. Baron Collection//, London 1996 <> Annette Oppermann, //Musikalische Klassiker-Ausgaben des 19. Jahrhunderts. Eine Studie zur deutschen Editionsgeschichte am Beispiel von Bachs Wohltemperiertem Clavier und Beethovens Klaviersonaten//, Göttingen 2001, S. 98–106 <> Kirsten Svenja Bauer, //Musikverlage in Frankfurt 1825–1850. Die Programmpolitik Franz Philipp Dunsts und seiner Konkurrenten//, Magisterarbeit Mainz 2008 (unveröff.)+**Literatur** — Kurt Schürmann, //Der Verleger Franz Philipp Dunst, Frankfurt/M.//, in: //Beethoven-Jahrbuch//(1968), S. 209–214 <> //Katalog der Sammlung Anthony van Hoboken in der Österreichischen Nationalbibliothek//, Band 3: //Ludwig van Beethoven. Werke ohne Opuszahl und Sammelausgaben// (bearbeitet von Thomas Leibnitz), Tutzing 1984, S. 119–163 <> Michael Twyman, //Early lithographed music. A study based on the H. Baron Collection//, London 1996 <> Annette Oppermann, //Musikalische Klassiker-Ausgaben des 19. Jahrhunderts. Eine Studie zur deutschen Editionsgeschichte am Beispiel von Bachs Wohltemperiertem Clavier und Beethovens Klaviersonaten//, Göttingen 2001, S. 98–106 <> Kirsten Svenja Bauer, //Musikverlage in Frankfurt 1825–1850. Die Programmpolitik Franz Philipp Dunsts und seiner Konkurrenten//, Magisterarbeit Mainz 2008 (unveröff.)
  
 Abbildung: Beethovens //Gellert-Lieder// op. 48 aus Dunsts Gesamtausgabe [1830]; D-KWbeer Abbildung: Beethovens //Gellert-Lieder// op. 48 aus Dunsts Gesamtausgabe [1830]; D-KWbeer
  • dunst.txt
  • Zuletzt geändert: 2024/04/02 15:50
  • von ab
  • angelegt 2018/10/06 15:49