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**DAVISSON, (ADOLF) WALTHER** * Frankfurt/ | **DAVISSON, (ADOLF) WALTHER** * Frankfurt/ | ||
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Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei Iwan →Knorr (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, | Davisson, Sohn eines aus Hannover stammenden Kaufmanns, studierte in den Jahren 1900 bis 1906 u. a. bei Johann →Naret-Koning und Adolph Rebner (Violine) sowie bei Iwan →Knorr (Musiktheorie) am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt, wo er seit 1908 selbst als Violinlehrer wirkte; in den Jahren 1906 bis 1913 war er Sekundarius des Rebner-Quartetts. Seine Lehrtätigkeit setzte er seit 1918 am Leipziger Konservatorium (1924–1932, | ||
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**Literatur** — Cahn 1979 | **Literatur** — Cahn 1979 | ||
- | Abbildung: Walther Davisson, Ausschnitt einer Fotografie des Rebner Quartetts ([[http:// | + | Abbildung: Walther Davisson, Ausschnitt |
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Axel Beer | Axel Beer |