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**COSACCHI, STEPHAN** * Budapest 5. Juli 1903 (als István Kozáky, so bis 1947) | † Frankenthal 21. Apr. 1986; Komponist, Germanist | **COSACCHI, STEPHAN** * Budapest 5. Juli 1903 (als István Kozáky, so bis 1947) | † Frankenthal 21. Apr. 1986; Komponist, Germanist | ||
- | Cosacchi, der seine berufliche Laufbahn als Germanist in Wien (Promotion 1925, Professur 1926) begonnen hatte und seit 1929 Lehrer an verschiedenen Gymnasien in Ungarn war, studierte seit 1930 in Budapest Musik (u. a. Privatstunden bei Bartók) und nahm gleichzeitig seine kompositorische Arbeit auf. 1944 verließ er Ungarn und gelangte nach verschiedenen Stationen 1951 nach Speyer, wo er als Studienrat für Deutsch und Musik tätig war. 1954 wechselte er in gleicher Funktion nach Kusel und 1960 nach Frankenthal, | + | Cosacchi, der seine berufliche Laufbahn als Germanist in Wien (Promotion 1925, Professur 1926) begonnen hatte und seit 1929 Lehrer an verschiedenen Gymnasien in Ungarn war, studierte seit 1930 in Budapest Musik (u. a. Privatstunden bei Bartók) und nahm gleichzeitig seine kompositorische Arbeit auf. 1944 verließ er Ungarn und gelangte nach verschiedenen Stationen 1951 nach Speyer, wo er als Studienrat für Deutsch und Musik tätig war. 1954 wechselte er in gleicher Funktion nach Kusel und 1960 nach Frankenthal, |
**Werke** — Handschriften und Drucke (insgesamt 253 Kompositionen) in D-SPlb; vgl. sein // | **Werke** — Handschriften und Drucke (insgesamt 253 Kompositionen) in D-SPlb; vgl. sein // |