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Cosacchi, der seine berufliche Laufbahn als Germanist in Wien (Promotion 1925, Professur 1926) begonnen hatte und seit 1929 Lehrer an verschiedenen Gymnasien in Ungarn war, studierte seit 1930 in Budapest Musik (u. a. Privatstunden bei Bartók) und nahm gleichzeitig seine kompositorische Arbeit auf. 1944 verließ er Ungarn und gelangte nach verschiedenen Stationen 1951 nach Speyer, wo er als Studienrat für Deutsch und Musik tätig war. 1954 wechselte er in gleicher Funktion nach Kusel und 1960 nach Frankenthal, | Cosacchi, der seine berufliche Laufbahn als Germanist in Wien (Promotion 1925, Professur 1926) begonnen hatte und seit 1929 Lehrer an verschiedenen Gymnasien in Ungarn war, studierte seit 1930 in Budapest Musik (u. a. Privatstunden bei Bartók) und nahm gleichzeitig seine kompositorische Arbeit auf. 1944 verließ er Ungarn und gelangte nach verschiedenen Stationen 1951 nach Speyer, wo er als Studienrat für Deutsch und Musik tätig war. 1954 wechselte er in gleicher Funktion nach Kusel und 1960 nach Frankenthal, | ||
- | **Werke** — Handschriften und Drucke (insgesamt 253 Kompositionen) in D-SPlb; vgl. das Verzeichnis bei Angele (1990) und weitere Angaben bei Angele (1991) <>// Makabertanz. Der Totentanz in Kunst, Poesie und Brauchtum des Mittelalters//, | + | **Werke** — Handschriften und Drucke (insgesamt 253 Kompositionen) in D-SPlb; vgl. sein // |
**Literatur** — Armin Angele, //Stephan Cosacchi. Leben, Werke und stilistische Entwicklungen//, | **Literatur** — Armin Angele, //Stephan Cosacchi. Leben, Werke und stilistische Entwicklungen//, | ||
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Axel Beer | Axel Beer | ||
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