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Der Musikersohn Gustav Cords erhielt von 1887 bis 1891 Tonsatz- und Kompositionsunterricht von Hugo Riemann, dem er von Hamburg 1890 nach Sonderhausen und noch im selben Jahr (gemeinsam mit Max →Reger) nach Wiesbaden folgte. Dort gehörte er als Geiger von 1894 bis 1911 mit dem Titel eines Königlichen Kammermusikers dem Hessischen Staatstheater an und wurde anschließend Mitglied des Orchesters der Berliner Staatsoper. Außerdem war er bis 1919 Präsident des Allgemeinden Deutschen Musikerverbands. | Der Musikersohn Gustav Cords erhielt von 1887 bis 1891 Tonsatz- und Kompositionsunterricht von Hugo Riemann, dem er von Hamburg 1890 nach Sonderhausen und noch im selben Jahr (gemeinsam mit Max →Reger) nach Wiesbaden folgte. Dort gehörte er als Geiger von 1894 bis 1911 mit dem Titel eines Königlichen Kammermusikers dem Hessischen Staatstheater an und wurde anschließend Mitglied des Orchesters der Berliner Staatsoper. Außerdem war er bis 1919 Präsident des Allgemeinden Deutschen Musikerverbands. | ||
- | **Werke** (insbesondere die in der Wiesbadener Zeit veröffentlichten; | + | **Werke** (insbesondere die in der Wiesbadener Zeit veröffentlichten; |
**Quellen** — Standesamtsregister Wiesbaden <> MMB | **Quellen** — Standesamtsregister Wiesbaden <> MMB | ||
- | **Literatur** — Riemann | + | **Literatur** — RiemannL |
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Axel Beer | Axel Beer | ||