==== Hugo Free ==== \\ **FREE, HUGO (KARL GUSTAV PAUL) ** * Berlin 9. Febr. 1897 | † Wiesbaden-Bierstadt 13. Mai 1975; Musiker, Komponist, Musiklehrer Über die musikalische Ausbildung Hugo Frees, Sohn eines Berliner Uhrmachers, ist nichts bekannt. Er diente als Soldat (Infanterie-Regiment Nr. 168) im Ersten Weltkrieg, Anfang des Jahres 1917 wurde er als „in Gef[an]g[en]sch[aft]“ vermeldet. Seit ca. 1921 (Heirat) ist er in Wiesbaden und ab ca. 1926 als Musiker in Wiesbaden-Bierstadt (Bierstadter Höhe 62) nachweisbar. 1948 ist er noch als Musiklehrer verzeichnet, 1950 bereits als „Angest[ellter]“. **Werke** — wenn nicht anders angegeben für Mch.: //Allerseelen//, Wiesbaden: Selbstverlag [1932]; D-B <> //Der Tag fährt heim//, ebd. [1932]; D-B <> //Ein Kuss kann doch nicht’s Böses sein//, ebd. [1932]; D-B <> //Vater Rhein. Das neue Rheinlied// (Sst., Kl.), ebd. [1932]; D-B <> //Heimatlied. Nacht über dem Taunus// op. 14 No. 1, ebd. [1932]; D-B <> //Des Rheines Befreiungshymne//, ebd. [1936]; D-B, Ms. in D-SPlb [[https://opac.rism.info/search?id=1001043338|RISM ID 1001043338]] – für Sst. und Kl.; D-B – Postkarte mit Text; D-SPlb <> //Der Führer// op. 16, ebd. [1937]; D-B, D-SPlb **Quellen und Referenzwerke** — Geburtsregister Berlin <> Deutsche Verlustlisten 1917 <> //Wiesbadener Tagblatt//, 17. Sept. 1921 (Heiratsanzeige) <> Adressbücher Wiesbaden 1925/26–1948 <> MMB 1936 <> Frank/Altmann 1936 ---- Martin Bierwisch